Vier Dinge, die FIFA 21 besser machen sollen

Der erste große Trailer von EA Sports zu FIFA 21 kam am Donnerstag. Dabei wurden Infos zu neuen Features gegeben. Wir haben uns mal vier coole Neuerungen angeschaut.

Klar ist, das neue FIFA 21 wird am 9. Oktober für alle Plattformen erscheinen. Wer heiß ist, kann auch schon früher loszocken.

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Mit dem Trailer am Donnerstag hat EA Sports aber schon erste Infos angeteast. Dabei Versprechen zumindest die Worte Besserung im Vergleich zum aktuellen Titel FIFA 20.

1. VOLTA soll spielbarer werden

Mit viel Verheißung wurde VOLTA als Renaissance von FIFA Street ins Spiel implementiert. Dabei ist der Modus für die meisten Fans enttäuschend gewesen – langweilig, wenig Abwechslung und sehr eindimensional.

Nun schreibt EA Sports, dass FIFA 21 ebenfalls auf VOLTA setzt. Neben neuen Spielfeldern soll das Zusammenspiel verschiedener Gamer in den Vordergrund rücken. Mit bis zu drei Freunden soll man zusammenspielen und auch willkürlich 5-gegen-5-Onlinematches zocken können.

2. Koop in FIFA Ultimate Team

Auf den sozialen Netzwerken wurde das Koop-Feature für den FUT-Modus groß gefeiert. Dabei ist das Ziel, dass man gemeinsam mit einem Freund online Division Rivals und Squad Battles spielen kann, um Boni zu ergattern.

Der amtierende FIFA-Weltmeister Mohammed “MoAuba” Harkous sprach bereits eine große Sehnsucht an: Er wünscht sich 2on2-Freundschaftsspiele.

3. Mehr Verantwortung im Karrieremodus

Über interaktive Spielsimulationen soll man in Zukunft in entscheidenden Situationen eingreifen können. Außerdem können Spieler wohl flexibler geschult werden. So soll man laut EA Sports über das überarbeitete Entwicklungssystem Spielern neue Positionen beibringen können.

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4. Mehr Kontrolle im Gameplay

Die Änderungen im Gameplay-Bereich klingen sehr umfangreich. Die “Grundlagen des Fußballs” sollen maßgeblich überarbeitet werden: Kopfbälle, Blocks und höhere Reaktivität versprechen ein sinnigeres Spielerlebnis.

Gleichzeitig sprechen die Begriffe Positioning Personality und kreative Läufe eine Sprache, die noch mehr CPU-Berechnungen brauchen. Aber so könnten sich die Laufwege zwischen den einzelnen Spielertypen noch deutlicher unterscheiden

Die Kritik am aktuellen FIFA-Teil war groß. Sowohl von Profis wie von Casual-Spielern. Gerade die Gameplay-Änderungen könnten den Esport-Bereich stark beeinflussen. Jedes Jahr entwickelt sich schon kurz nach Release eine Meta, nach der sich die meisten Profis richten.

FIFA 21: Kylian Mbappé ist das globale Gesicht auf dem Cover von FIFA 21.
FIFA 20: Auf dem Cover sind Eden Hazard und Virgil Van Dijk
FIFA 19: Cristiano Ronalo darf auch nach seinem Wechsel zu Juventus Turin noch aufs FIFA-Cover.
FIFA 18: CR7 jubelt auch auf dem Cover aus dem Vorjahr
FIFA 17: In Deutschland hat es Marco Reus aufs Cover geschafft.
FIFA 16: Diese Ausgabe war die letzte mit Lionel Messi auf dem Cover. Der FC Barcelona hat inzwischen eine Kooperation mit Konami und Pro Evolution Soccer
FIFA 15: Ähnlich dynamisch wie im Folgejahr läuft Messi auf dem FIFA-16-Cover
FIFA 14: Messi jubel vom deutschen Cover für die Gamer
FIFA 13: Jung, dynamisch und eigentlich nicht mehr vom Cover wegzudenken: Lionel Messi
FIFA 12: In der deutschen Ausgabe jubeln zwei Stars der deutschen Nationalmannschaft: Lukas Podolski und Mats Hummels
FIFA 11: Zwei deutsche Gesichter jubeln auch in FIFA 11. Mesut Özil im DFB-Trikot und Rene Adler im Dress von Bayer 04
FIFA 10: Bastian Schweinsteiger und Wayne Rooney spielten einige Jahre zusammen bei Manchester United. Schon auf dem FIFA 10-Cover waren sie zusammen zu sehen.
FIFA 09: Kevin Kuranyi neben Ronaldinho? Im Rückblick wirkt das Cover fast absurd
FIFA 08: Miroslav Klose durfte ebenfalls neben Ronaldionho von Barca auf dem Cover jubeln
FIFA 07: Ein bisschen bubihaft freut sich Poldi neben Weltstar Ronaldinho
FIFA 06: Den Startschuss für seine Coverkarriere legte Poldi in FIFA 06, neben Ronaldinho und Wayne Rooney
FIFA 2005: Ohne deutschen Star musste die Fans in FIFA 05 auskommen. Auf dem Cover zeigten sich Patrick Vieira, Fernando Morientes und Andrij Schewtschenko
FIFA 2004: Eine weiterer internationaler Mix war ein Jahr zuvor zu sehen: Alessandro del Piero, Thierry Henry und Ronaldinho
FIFA 2003: Kultcharakter hat das Coverbild dieser Ausgabe. Ganz vorne steht Edgar Davids vor Ryan Giggs und Roberto Carlos
FIFA 2002: Gerald Asamoah spielte nicht nur im DFB-Dress, sondern auch auf dem Cover eine wichtige Rolle
FIFA 2001: 1991 Weltfußballer und 2001 auf dem Cover von FIFA: Das sind Auszüge aus der Karriere von Lothar Matthäus
FIFA 2000: Dynamisch auf dem Cover: Mehmet Scholl
FIFA 99: Im Schalke-Dress ist Olaf Thon zu sehen
FIFA 98: Mit der Schutzschwalbe verspielte er Sympathien, doch auf dem Cover blieb er standhaft: Andy Möller
FIFA 97: Die wenigsten Deutschen werden sich an ihn erinnern. Aber bei FIFA 97 war David Ginola von Newcastle zu sehen
FIFA 96: Im Zweikampf auf dem Cover: Frank de Boer und Jason McAteer
FIFA 95: In der Parade zeigt sich hier Erik Thorstvedt von Tottenham
FIFA International Soccer (94): Den Startschuss machten David Platt (Sampdoria und englische Nationalmannschaft) und Piotr Świerczewski (Saint-Étienne und polnische Nationalmannschaft)

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Bildquelle: EA Sports
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