Ohne einen einzigen Angriff – Elden-Ring-Spieler stellt kuriosen Rekord auf

Der YouTuber Iron Pineapple hat sich an einen besonderen Versuch in Elden Ring gewagt. Bei dem sogenannte Pazifisten-Run ist es nicht gestattet, auch nur einmal selbst anzugreifen. Allerdings ist es nicht untersagt, sich anderweitig Hilfe zu holen.

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Video: Unendlich Runen in Elden Ring




Iron Pineapple durfte aufgrund der selbst aufgelegten Herausforderung nicht selbst mit einer Waffe oder Zauber Schaden an Gegner und Bossen verursachen. Dennoch gibt es in Elden Ring auch die Möglichkeit, durch Geisteraschen Schaden an den Feinden auszuteilen. Die kleinen Helfer können die Spieler:innen bereits in den frühen Phase durch die Geisterrufende Glocke beschwören.

Den ersten Hauptboss Margit erledigte Iron Pineapple mit der Asche Vampirwichte, die dem Boss mit Blutungsschaden einfach so vernichten. Aber auch die recht starke Imitatorträne kommt noch im späteren Verlauf zum Einsatz. Diese wurde zwar mit dem Patch 1.03 generft, gilt aber dennoch als sehr mächtig. Allerdings konnte sich der YouTuber nicht nur auf die Geisteraschen verlassen. Bei seinem Durchlauf war es ihm auch gestattet, Non-Player-Characters (NPCs) zurufen. Jedoch keine anderen Spieler:innen.

Während die Geister für Iron Pineapple kämpften, konzentrierte er sich hauptsächlich darauf, diese zu heilen. Damit die Helfer den Kampf überstehen, verwendet der YouTuber auch Waffen, wie das St. Trina’s Torch, die den Gegnern keinen Schaden zufügt, aber dafür Schlafen legt. Bei manchen Kämpfen ist es nicht möglich, Geisteraschen zu beschwören und deswegen musste er auf andere Tricks zurückgreifen.

So besiegte Iron Pineapple unter anderem den Boss Radahn, der sich selbst in den Tod stürzte. Der YouTuber hat den Boss einfach einen Abhang hoch gelockt und als Radahn einen Satz nach hinten macht, stirbt der Boss wegen des Fallschadens.

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Bildquelle: Bandai Namco
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