Warzone bringt immer wieder neue Updates heraus, die das Spiel für alle Spieler:innen verbessern soll. Jetzt gehen sie einen Kritikpunkt an, der schon länger besteht. Leider kann das Ganze aber auch nach hinten losgehen.
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Zum Angebot*Camper belohnt, aggressive Spieler:innen bestraft
Grundsätzlich möchte Activision eigentlich nur die “Time to Kill”, also die Dauer des Sterbens, erhöhen. Viele Spieler:innen haben nämlich schon häufiger angemerkt, dass man in Warzone zu schnell stirbt und deswegen das Gefühl bekommt, man könne nichts dagegen tun. Deswegen ist der Ansatz des Entwicklers eigentlich ein guter, doch die Art, wie sie dies umsetzen möchten, stößt auf Kritik.
As mentioned before, we will be decreasing base ADS Speeds across all titles. This will increase Time to Kill slightly as ADS times should be considered when calculating practical TTK values. Additionally, it’ll give us room to emphasize the differences between Weapon classes.
— Raven Software (@RavenSoftware) January 8, 2022
Erhöhung der ADS-Geschwindigkeit
Mit Hilfe einer höheren ADS-Geschwindigkeit möchte Activision etwas gegen die kurze Time to Kill tun. ADS bedeutet “Aim Down Sight”, also der Zeitraum, den es benötigt, um ins Visier zu kommen. Dieser Zeitraum wird nämlich in die TTK mit einberechnet. Diese Änderung würde also an sich schon für eine längere Time to Kill sorgen.
Jedoch kommt mit dieser auch der Nachteil hinzu, dass Camper so eigentlich immer einen Vorteil gegenüber ihren Gegnern:innen haben. Denn Camper sind ja schon im Visier und warten nur noch darauf, dass ein Gegenspieler vorbeikommt. Spieler:innen, die also viel rumrennen und aggressiver spielen, werden so bestraft. Außerdem würde sich an dem Gefühl, nichts gegen Gegner:innen tun zu können, nicht wirklich etwas ändern.
Viele Fans haben die Folgen einer solchen Änderung bereits erkannt und wünschen sich von Activision, eine andere Lösung zu suchen. Beispielsweise wurde auf Social Media öfter das Erhöhen der Lebenspunkte erwähnt. Welche Variante der Entwickler schlussendlich ins Spiel einbaut, ist noch unbekannt. Die Spieler:innen können also noch hoffen, dass Activison es sich doch anders überlegt.
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Bildquelle: Activision