Verwirrung um vermeintlich neue Warzone-Map – Activision löscht Leaks

Sind Leaks zu einer alternativen Warzone-Map im Umlauf oder ist es doch nur ein Aprilscherz? Zur Season 3 soll Verdansk von einem veränderten Schauplatz der 1980er-Jahre abgelöst werden. Ob es sich hierbei um eine neue Version von Verdansk oder einem komplett neuen Umfeld handelt, ist noch unbekannt.

Anzeige

Laut der Gaming-News-Seite videogameschronicle hat der Twitter-Kanal „On Thin Ice“ das Trailer-Video als einer der ersten am späten Mittwochabend veröffentlicht, ehe es von Publisher Activision prompt aus dem Verkehr gezogen wurde.

Eine Entschuldigung des Twitter-Kanals folgte mit der Begründung, dass bereits auf mehreren Discord-Servern das Video kursierte. Deswegen sei angenommen worden, dass der Trailer bereits öffentlich sei. Activision hat darüber hinaus mehrere Veröffentlichungen dieses Videos auf Youtube mit Grund auf Urheberrechtsverletzung löschen lassen.

In dem vermeintlichen Action-Trailer, der noch nicht vollständig ist, sind US-Persönlichkeiten zu sehen wie Rapper Jack Harlow, der vergangenes Jahr mit Whats Poppin einen Welthit veröffentlichte. Ebenfalls dabei sind die Rapper Young Thug und Gunna sowie der Comedian Druski. Falls es sich bei dem Trailer doch um einen Aprilscherz handeln sollte, wäre dieser mit hohem Aufwand und vor allem kostspieligen Stars verbunden.

Die Community auf reddit diskutiert über den Leak und ist gespaltener Meinung.

Bereits seit März kursieren Leaks, die eine neue Map und das Ende der klassischen Verdansk-Karte andeuten. Die Season 3 soll am 22. April starten und könnte dann passenderweise eine neue Map im 80er-Jahre-Stil vorzeigen.

Video: Weltrekord in Warzone – Esports experimentiert

Weitere Themen:

Wie ist eure Meinung zu dem Leak? Schreibt es uns auf FacebookTwitter oder Discord!

Gebt uns auch gerne Feedback zu unserer Website!

Bildquelle: Activision
*Die hier aufgeführten Angebote sind mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr uns, da esports.com ohne Auswirkung auf die Höhe des Preises vom Anbieter eine kleine Provision erhält.