Gameplay ist nicht alles: 5 Tipps, wie du deinen VALORANT Rank sofort verbesserst

Die Ranglistenspiele in VALORANT können sehr anstrengend sein. Umso schöner ist es, wenn man dann mal ein Erfolgsmoment erzielt. Doch gerade Anfänger machen häufig Fehler, die sich leicht vermeiden lassen. Wir haben ein paar Tipps gesammelt, die du im Spiel direkt, aber auch außerhalb anwenden kannst, um deine ELO zu verbessern.

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Aufwärmen gilt auch für den Esport

Wie auch in anderen Sportarten ist auch hier aufwärmen wichtig. Das heißt, du nutzt die Trainingsfunktion in VALORANT, spielst eine Runde Death Match oder nutzt Programme wie Aim Lab um deine Treff-Fähigkeit zu üben und aufzuwärmen.

Sich eine solche Aufwärm-Routine aufzubauen kann im Ranglistenspiel sehr hilfreich sein. Denn dadurch trainierst du die Muskeln, die zum Zielen benötigt werden und baust somit ein sogenanntes “Muscle-Memory” auf. Außerdem spart man sich damit häufig etwas Frust, der in den ersten Spielen aufkommen kann. Sich einzuspielen bevor man ins Ranked springt, kann also dafür sorgen, dass man besser und selbstbewusster spielt.

Kommuniziere nur das Nötigste

Die Position des Gegners, verwendete Fähigkeiten und Strategien – diese Dinge mit seinen Teamkameraden zu kommunizieren ist gerade im Ranglistenspiel besonders wichtig. Jedoch darf man dabei nicht vergessen, dass nicht alles unbedingt im Voice Chat gesagt werden muss.

Informationen sind für den Spielverlauf essenziell, wird allerdings zu viel Unnötiges weitergegeben, hindert das dich und deine Mitspieler:innen daran, die wichtigen Dinge auszusortieren und zu realisieren. Auch die Profis haben dabei häufig Probleme. Achte also im Voice Chat darauf, nur wichtige Informationen weiterzugeben.

Pausen

Ranglistenspiele können sowohl mental aber auch physisch sehr anstrengend sein. Daher ist es hilfreich, zwischen den Spielen auch mal eine Pause zu machen. Von einem Spiel ins Nächste zu springen kann deiner ELO schaden. Insbesondere, wenn du gerade verloren hast.

Nach einem Spiel sollte man versuchen, für einen kurzen Moment herunterzufahren, um im nächsten Spiel wieder volle Energie zu haben. Damit tust du auch deinen Teamkameraden einen gefallen.

Die richtige Maus-Sensibilität

Die richtige Maus-Sensibilität ist genauso wichtig, wie sie auch schwer zu finden ist. Sie kann einen erheblichen Unterschied in deinem Spielstil verursachen. Diese jedoch zu finden, ist nicht so einfach. Am besten geht man dafür in den Trainingsbereich und probiert sich etwas aus.

Die Sensibilität muss sich für dich richtig anfühlen und kann für jede:n anders sein. Auch Profis ändern noch häufig ihre Einstellungen, also nicht verzweifeln, wenn es eine Weile dauert, bis du dich wohl fühlst. Extra-Tipp: Hast du erstmal eine Empfindlichkeit gefunden, die dir gefällt, bleib dabei und wechsel nicht immer hin und her. Nur mit Konstanz lässt sich ein vernünftiges “Muscle-Memory” aufbauen.

Sieh dir dein eigenes Gameplay noch mal an

Sich seine Spiele im Nachhinein anzusehen, ist ein Trick, den sowohl die Casual- als auch die Profi-Spieler gerne nutzen. Dadurch erhält man eine neue Perspektive auf den eigenen Spielstil und kann so besser erkennen, was gut läuft, aber auch wo noch Schwierigkeiten liegen.

Sich diese dann zu notieren und seinen Fokus darauf zu legen, kann in den Ranglistenspielen eine große Auswirkung haben. Auch die empfohlene Pause lässt sich dafür gut nutzen.

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Bildquelle: Riot Games
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