Verdansk ist tot, lang lebe Caldera! So könnte zumindest der Slogan von Activision und Sledgehammer Games lauten. Die Integration von Call of Duty: Vanguard und Warzone findet bereits am 2. Dezember statt. Somit wartet auch ein Map-Wechsel, wodurch sich Verdansk aus der CoD-Landkarte verabschiedet. Bevor es jedoch in das neue Setting geht, können Spieler:innen im Event “Last Hours of Verdansk” der alten Map nachschwelgen.
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Wie Entwickler Activision bereits in einem offiziellen Blogpost Ende Oktober bekanntgegeben hat, beginnt die Zerstörung von Verdansk am 30. November; das Event ist bis zum 1. Dezember spielbar. Eine genaue Uhrzeit für den Startschuss ist noch unbekannt. Wie genau die kastovianische Stadt zerstört wird, steht ebenfalls aus. Der Ausdruck “Bombs away” im Blog-Post gibt jedoch einen explosiven Hinweis.
Nach dem Event geht es jedoch nicht sofort in den Pazifik. Denn die Spieler:innen, die Vanguard bereits besitzen, erhalten ab dem 2. Dezember einen exklusiven Zugang zur neuen Map. Die restlichen Spieler:innen können erst am Folgetag dazustoßen und müssen sich vorerst auf Rebirth Island vergnügen.
Mit dem Start der ersten Season wird neben der Pazifik-Map auch ein neues Anti-Cheat-System für Warzone aktiviert. Das RICOCHET-System ist in Vanguard bereits seit Launch in Betrieb und laut Activision sollen Cheater härter bestraft werden als zuvor – auch spieleübergreifend.
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