Samira ist ein schlagfertiger LoL-Champion. Dank ihrer Feuerkraft eignet sich die “Wüstenrose” als AD-Carry für die Offensive.
Samira wird als der 151. Champion erstmals am Mittwoch im Spiel League of Legends mächtig einheizen. Sie wird auch als “Wüstenrose” bezeichnet und ist ein mechanisch anspruchsvoller Charakter, der ab dem Patch 10.19 verfügbar sein wird. Weil sie selbst aus etwas größerer Distanz ordentlich Schaden austeilen kann, gehört Samira in die Marksmen-Kategorie.
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Zum Angebot*Aufgrund ihres wechselnden Arsenals zwischen Schusswaffen und Schwertern wirft sich Samira aber auch gerne direkt ins Getümmel. Um sie zu einem bedrohlich starken Champion auf der Bot-Lane zu formen, bedarf es typischer Items für AD-Carrys.
Samira profitiert am meisten davon, sobald die Cooldown-Zeiten für ihre Fähigkeiten heruntergesetzt werden. Denn je öfter sie diese nutzen kann, desto schneller erhöht sich ihr einzigartiger Style-Level. Dieser verbessert sich jedes Mal aufgrund ihrer passiven Fähigkeit “Daredevil Impulse”. Sobald sie den S-Rang erreicht, kann ihre Ultimate “Inferno Trigger” gezündet werden.
Essence Reaver ist Pflicht im Arsenal von Samira
Offensiv-Macht durch Death’s Dance und Bloodthirster
Im Late Game kann Samira zur Höchstleistung auflaufen, sobald mächtige Items wie Death’s Dance oder Bloodthirster hinzukommen. Vor allem Ersteres reduziert ihren Cooldown um weitere zehn Prozent und stärkt ihren Angriff um 50 Prozent. Hinzu kommt der Lifesteal, mit dem sich Samira wirkungsvoll heilen kann und noch länger im Kampf durchhält.
Nicht zu vergessen ist Conqueror. Dank der Rune erhöht sich der Schadensbonus zusammen mit den schnellen Angriffen von Samira immens. Auch ein Coupe de Grace kann mit acht Prozent mehr Schaden bei Gegnern mit 40 Prozent oder weniger Leben einen großen Unterschied ausmachen und zu Multi-Kills führen.
Neben der Position des AD-Carry eignet sich Samira auch als Solo-Laner auf Top oder Mid. Aufgrund ihres hohen Schadenspotenzials kann sie auf einzelne Gegner extrem viel Druck ausüben. Allerdings sollte gerade zu Beginn des Matches aus der Distanz angegriffen und die Waves aus sicherer Entfernung beseitigt werden. Denn aufgrund ihrer niedrigen Verteidigung wäre sie ein frühes Opfer für gegnerische Ganks.
Sobald das Spiel jedoch voranschreitet und die passenden Items ausgerüstet sind, ist Samira nur schwer aufzuhalten. Sie sollte vor allem auf reduzierten Cooldown und kritische Treffer getrimmt sein, um vor allem mit ihrer Q-Fähigkeit so oft wie möglich den Gegner unter Druck zu setzen und ihre Ultimate aufzuladen. Mit der nötigen Unterstützung ihres Teams wird die Wüstenrose dem Gegner mehr als nur ein Dorn im Auge sein.
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Bildquelle: Riot Games