33 Tage Twitch-Bann für MontanaBlack

“33 Tage Pause ist die Resonanz auf mein dummes und fragwürdiges Verhalten seitens Twitch. Respektiere und akzeptiere ich, da ich mich einfach falsch verhalten habe.”

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So nüchtern kommentiert Marcel “MontanaBlack” Eris seinen jüngsten Twitch-Bann auf Twitter.

Grund für seine Sperre ist ein Stream aus seiner aktuellen Urlaubsstation Malta, wo er durch sexistische Äußerungen und das heimliche Abfilmen von Frauen negativ auffiel.

Ein Supercut des Streams ging auf Twitter viral und es folgte ein Shitstorm gegen den deutschen Streamerstar. MontanaBlack selber reagierte am Folgetag und kündigte an, dass er eine Strafe seitens Twitch verstehe.

Nun sind es nach Aussage des Streamers 33 Tage Sperre für ihn. Es ist die zweite Sperre auf seinem Hauptkanal nach einem Sieben-Tage-Bann im Oktober 2019 aufgrund von Beleidigungen in einem fremden Stream.

Der Content, der nun zur Sperre führte, dürfte aber wenige Fans überraschen. Die Geschichte, wie er zum Idol wurde, zeichnet seine Rolle als etwas anderes Vorbild.

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MontanaBlack ist der größte deutsche Twitch-Gaming-Star. Auf der Plattform hat er alleine über drei Millionen Follower.

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Bildquelle: MontanaBlack

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