World’s First in Elden Ring – Twitch-Streamer schafft beinahe Unmögliches

Der Twitch-Streamer Seki hat sein Wochenende auf eine ganz besondere Art genutzt und einen Rekord in Elden Ring aufgestellt, den ihm so schnell wohl keiner nachmacht.

Anzeige




No Damage Taken

Wer stolz darauf ist, Elden Ring mit Mühe und Not durchgespielt zu haben, währenddessen 50 Mal gestorben ist und drei Controller gegen die Wand geschlagen hat, sollte nun besser nicht weiterlesen. Streamer Seki hat nämlich das Unglaubliche geschafft und Elden Ring durchgespielt, ohne auch nur einmal Schaden zu bekommen. Nach knapp drei Stunden hat er den letzten Boss “Elden Beast” besiegt und ist damit der erste Spieler weltweit, der Elden Ring ohne Schaden zu nehmen durchgespielt und dies auch aufgenommen hat.

Sichtlich erleichtert ruft er, nachdem der Boss erledigt ist “Let’s fucking go! World’s first no hit no damage!” und kommt aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Über 130 Stunden Training und mehrere Versuche hat er für diesen Run gebraucht. Wenige Minuten später verkündete er die Neuigkeiten auf seinem Twitter-Account und bekam dafür bis heute über 26.000 Likes.

Einige User verwiesen auf einen bereits am 13. März absolvierter No-Hit-Run von GinoMachino. Obwohl GinoMachino Elden Ring ohne getroffen zu werden abgeschlossen hat, unterscheidet sich dieser Lauf von dem, was Seki erreicht hat. Dieser hat das Spiel ohne jedweden Schaden, also No-Hit/No-Damage, beendet. Ein unachtsamer Sturz mit Fallschaden oder eine Vergiftung führen zum sofortigen Scheitern des Versuchs. Für Seki ist diese Art von Gameplay allerdings nichts Neues, bereits in Sekiro hat er diverse Weltrekorde aufgestellt.


Mehr lesen:

Habt ihr Elden Ring schon durchgespielt? Schreibt es uns auf FacebookTwitter oder DiscordGebt uns hier auch gerne Feedback zu unserer Website!

Bildquelle: Bandai Namco-Montage
*Die hier aufgeführten Angebote sind mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr uns, da esports.com ohne Auswirkung auf die Höhe des Preises vom Anbieter eine kleine Provision erhält.