Unge und Drachenlord im Beef wegen angeblicher Netflix-Doku

Gerüchten zufolge soll eventuell eine Netflix-Doku über die Historie des Drachenlords erscheinen. Ein auf Telegram geleakter Vertrag solle das nahelegen. Streaming-Star Unge hat ebenfalls auf die News reagiert – und damit den Unmut von Rainer Winkler auf sich gezogen.

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Der geleakte Vertrag ist seit rund zwei Wochen im Umlauf. Darin geht es um die Exklusivrechte und das Archivmaterial vom Drachenlord und seiner Geschichte. Die im Dokument genannte Produktionsfirma Thursday Company war telefonisch am Freitag nicht zu erreichen. Eine Bestätigung über die Echtheit des Dokuments gibt es nicht.

Ein Netflix-Sprecher wollte gegenüber Nordbayern ebenfalls keine Bestätigung zu den Doku-Plänen geben. Man schaue sich die Geschichte an.

 

Ausgenommen “wie eine Weihnachtsgans”

Simon Unge griff in einem seiner Streams die Story auf und thematisierte auch die im geleakten Dokument genannte Summe für die Lizensierung von 20.000 Euro.

“Das Geld sieht erst mal viel aus, aber es wird nicht lange reichen bei Drachenlords Lifestyle”, resümierte der auf Madeira lebende Streamer.

Außerdem nehme Netflix ihn aus “wie eine Weihnachtsgans“. Unge errechnete ihm einen Stundenlohn von 11 Euro: “Es wäre für Drachenlord deutlich lukrativer einfach irgendwo in einem Call Center zu arbeiten.“

 

Woher kommt der ganze Hass, Rainer?”

Als Antwort auf diesen Stream postete der Drachenlord ein Tiktok-Video, in dem er Unge ansprach: “Es wäre cool, wenn du aufhören würdest, über Verträge von Leuten zu reden, von denen du keine Ahnung hast.” Es werde über einen Vertrag gesprochen, der nicht mal unterschrieben sei und über den es auch keine Verifikation gebe.

Auch auf den Vorwurf, dass sein Lifestyle so teuer wäre, reagierte er: “Meine Kohle vom Hausverkauf hat bei weitem länger gereicht als einen Monat.”

Unge nahm dieses Tiktok mit Unverständnis auf, stellt die Frage: “Woher kommt der ganze Hass, Rainer?” und beließ es im Stream dabei. Ob der Beef in die nächste Runde geht, bleibt abzuwarten. 

Aktuell ist es sonst eher still um den Drachenlord geworden. Schlagzeilen machte nur ein neuer Podcast mit dem Namen Cui Bono: Wer hat Angst vorm Drachenlord?, der die komplette Geschichte des YouTube-Anti-Influencers erzählt.


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Bildquelle: Pixabay/Unge/Drachenlord
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