Skill Based Matchmaking gab es schon immer in Call of Duty

Immer wieder entwickelten sich Gerüchte über das Skill Based Matchmaking (SBMM) in Call of Duty. Bisher blieb es allerdings reine Spekulation, ob die Mechanik tatsächlich im Spiel existiert. Multiplayer-Entwickler Josh Menke hat jedoch kürzlich bestätigt, dass das Feature schon immer in dem Franchise existiert hat.

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In Online Games gegen zufällige Gegner zu spielen, kann sehr frustrierend sein. Deshalb setzen viele Videospiele auf die so genannte Skill-Based-Matchmaking-Funktion. Diese ermöglicht es, Spieler:innen mit der gleichen Spielstärke gegeneinander antreten zu lassen – auch wenn kein Ranglistenmodus gespielt wird. Durch diese Art von Matchmaking soll das Spielen mehr Spaß machen, da man im Idealfall immer eine faire Chance gegen ähnliche gute Gegner hat.

Viele Spiele setzen auf diese Funktion

In einem Interview auf gdconf.com verriet Call of Duty-Entwickler Josh Menke, dass die Anfänge des SBMM weit in die Vergangenheit zurückreichen. “Modern Warfare 2007 hatte ein Skill-basiertes Matchmaking”, bestätigte Menke. “Die Mathematik und die Wissenschaft sind im Laufe der Jahre einfach besser geworden und haben aufgeholt. Wenn man damals damit aufgewachsen ist, hat man ganz andere Erwartungen als heute.”

Laut Menke müssten die Spieler:innen auch verstehen, dass das Matchmaking in vielen Spielen tatsächlich auf Grundlage von individuellem Skill angelegt sei. Es herrsche ein Irrglaube, der das Gegenteil behauptet. Menke zitierte kritisch das Gros der CoD-Spieler:innen: “Ich mag kein Skill-basiertes Matchmaking, aber dann spielen sie VALORANT und es ist in Ordnung.”

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Bildquelle: Activision
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