Pay-to-lose statt Pay-to-win – Von diesem Warzone-Skin solltet ihr die Finger lassen

Gerade erst reparierte der neueste Patch ein paar Bugs, schon kommen wieder neue hinzu. Meckerten viele noch vor Kurzem über den Pay-to-win Skin von Operator-Roze, wird der Spieß nun umgedreht.

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Schwierigkeitsgrad: Lethal Luxury

Der neueste Bug in Warzone trifft dieses Mal einen Skin. Das Skin-Paket mit dem Namen “Lethal Luxury Tracer Pack” kostet umgerechnet circa 20 Euro und bietet euch neben einem Skin für den Operator Padmavati auch zwei Blueprints für die STG 44 und die Automaton. Dazu kommen noch diverse kosmetische Items wie eine Calling Card oder Sticker. An sich kein schlechter Deal wäre da nicht ein kleines Problemchen mit dem Operator Skin.

Wie Reddti-User OM_Jesus in einem seiner Matches feststellen musste, rutscht während der Sprint-Animation ein Teil des Skins ins Sichtfeld des Spielers. Falls euch das normale Warzone also zu leicht ist, könnt ihr es euch etwas schwerer machen und euer Sichtfeld durch den neuen Skin blockieren lassen. Alle anderen sollten die Finger von dem neuen Skin-Pack lassen!

Gute Skins – schlechte Skins

Es ist nicht der erste Bug, der einen Skin betrifft und vor allem nicht der erste, der die Community auf die Palme bringt. Die Warzone-Entwickler scheinen wirklich kein gutes Händchen für diese Art von kosmetischen Items zu haben – der Attack on Titan Skin, der Eklat um den Pay-to-win Roze-Skin oder der Shadowban-Skin kurz vor Weihnachten, um nur ein paar zu nennen. Doch nicht nur Operator-Skins bereiten den Entwicklern Probleme, die erst kürzlich eingeführte Vargo 52 war im Ingame-Store ebenfalls verbuggt.

Der letzte Warzone Patch vom 9. März führt in den Patchnotes keine Änderung an dem Skin auf, Besitzer müssen sich wohl also noch bis zum nächsten gedulden.


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Bildquelle: Activision-Montage
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