Jede Menge Nerfs – Neuer Warzone-Patch trifft OTs 9

Eine der größten Waffen-Anpassungen in Call of Duty: Warzone steht an. Für den Mittwoch hat Raven Software die Patch Notes via Twitter verraten. Dem zusätzlichen Post des Entwicklers handelt es sich um alle Änderungen in diesem Update.

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Video: Call of Duty: Warzone – Crossbow Highlights

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Überaus beliebte Waffen, die sich als schussstark und flexibel in Warzone erwiesen haben, müssen teilweise kräftig einstecken. Das dominante Sturmgewehr Krig 6 muss einen erhöhten Rückstoß hinnehmen und kann darüber hinaus nur noch einen 1.3-Multiplikator am Halsbereich vorweisen.

Den wohl größten Nerf hat die Maschinenpistole OTs 9 einstecken müssen. Weil der Maximum-Schaden von 34 auf 31 reduziert wurde, ist die Time to Kill nun deutlich schlechter geworden. Das ist auch das Ziel von Raven Software gewesen, um die teilweise zu leicht zu spielende Waffe eher dem Durchschnitt anzupassen und mehr Waffen-Variation zu schaffen. Zudem ist der Rückstoß erhöht und auch der Hals-Multiplier arg verringert.

Leichte Anpassungen gab es derweil für die AK-47, Tactical Rifle Charlie, Light Machine Gun Alpha und das Sturmgewehr QBZ-83. Der Schaden der TEC-9 wurde etwas verringert. Das gilt auch für das argentinische Sturmgewehr FARA 83, welches jedoch aufgrund verbessert Multiplier ausbalanciert bleiben dürfte.

Der neueste CoD-Patch trat am Nachmittag des 15. Septembers in Kraft.

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Bild: Activision

 

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