“Ich wurde verleumdet!” – Das steckt hinter dem Beef mit HandOfBlood

Maximilian “HandOfBlood” Knabe gründete vor kurzem sein eigenes Esport-Team namens Eintracht Spandau. Eine Neuigkeit, über die auch das esports.com TV – klassisches eFernsehen berichten musste. Nach der Veröffentlichung des Beitrags, inklusive Interview mit Herrn Knabe, war dieser jedoch mehr als nur unzufrieden.

 

“Dieser Beitrag hätte so nicht live gehen dürfen.”

Zunächst schienen HandOfBlood und Eintracht Spandau über einen Bericht des klassischen eFernsehens noch begeistert zu sein. Auf Twitter posteten beide Kanäle über die kommende Sendung und riefen zum Einschalten auf.

Der Beitrag zu HandOfBlood und Eintracht Spandau sah jedoch dann so aus.

 

Nach Ausstrahlung waren die beiden Parteien allerdings entsetzt! Der YouTuber machte seinen Unmut auf Twitter deutlich und stellte harte Forderungen als Entschuldigung. Die Redaktion von esports.com antwortete daraufhin zügig. Statt alle Beteiligten zu kündigen, soll HandOfBlood mit Sendezeit entschädigt werden.

Hey Hänno, es tut uns leid, dass dir der Beitrag nicht zusagt. Was hältst du davon, wenn du nächste Woche einfach zu uns in die Sendung kommst und wir das gemeinsam klären? @Das1N ist schon sichtlich nervös. Jobs sind in der Coronazeit so schwer zu finden.

— esports.com (@EsportsDotCom) November 18, 2021

Herr Knabe scheint über das Angebot erfreut zu sein. Daher wird HandOfBlood als Gast in der 34. Folge des klassischen eFernsehens am 24. November um 23:55 Uhr auf ProSieben MAXX zu sehen sein und mehr über Eintracht Spandau und seine Pläne berichten.

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Bildquelle: Eintracht Spandau