Gaming-Equipment für Zuhause – Die 5 besten WQHD-Grafikkarten

Seit Anfang des Jahres entspannt sich die Marktsituation bei Grafikkarten spürbar. Extrempreise wie noch vor ein paar Monaten werden mittlerweile nicht mehr verlangt. Beispiel Palit GeForce RTX 3060 Ti: Waren für den Pixelbeschleuniger Anfang Dezember teilweise noch mehr als 900 Euro fällig, bekommt ihr ihn jetzt schon für knapp 700 Euro. In den kommenden Monaten ist mit einer weiteren Normalisierung der Preise zu rechnen.

Für uns ist das ein guter Anlass, euch in der Zwischenzeit schon einmal beratend zur Seite zu stehen. Ihr plant den Kauf einer neuen Grafikkarte, zögert aber noch angesichts der immer noch recht hohen Preise? Natürlich ist auch gegen einen Spontankauf nichts einzuwenden, wenn es eben gar nicht anders geht. Unsere Top 5 hilft in beiden Fällen weiter: Wir zeigen euch, welche Grafikkarten unser Meinung nach nicht auf eurer Wunschliste fehlen sollten.

 

Unsere Top 5: WQHD-Grafikkarten ab 710 Euro

Im diesem Teil unserer Grafikkarten-Top-5 stellen wir euch Grafikkarten für WQHD-Gaming-PCs vor. Im ersten Teil haben wir uns bereits den Full-HD-Grafikkarten gewidmet. Im dritten Teil geht es um Grafikkarten zum Spielen in 4K.

Zur besseren Übersicht haben wir unsere Grafikkarten-Empfehlungen aufsteigend nach ihrer Rechenleistung sortiert. Wir starten unsere Top 5 daher mit den beiden günstigsten Grafikkarten und steigern uns bis zur teuersten, aber auch leistungsstärksten Karte.

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Nichts dabei? Dann haben wir hier noch weiteres Gaming-Equipment für euch: 


Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1

Die Geforce RTX 3060 Ti gehört zusammen mit der Geforce RTX 3060 und der Geforce RTX 3050 zu den kleinsten Desktop-Grafikkarten auf Basis von Nvidias Ampere-Architektur. Wie alle Modelle aus unserer Top 5 eignet sich auch die Geforce RTX 3060 Ti hervorragend dafür, aktuelle Games in WQHD-Auflösung flüssig darzustellen, je nach Grafik-Settings auch mit mehr als 60 FPS.

Die mit 8 GB GDDR6-RAM ausgerüstete Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 ist aktuell eine der günstigsten Grafikkarten mit Geforce RTX 3060 Ti-GPU. Mit ihrem Dual-Slot-Formfaktor passt die knapp 25 Zentimeter lange und 4 Zentimeter flache Pixelfabrik auch in kompakte Gehäuse und begnügt sich laut Hersteller bereits mit einem 550-Watt-Netzteil. Neben 1x HDMI 2.1 gibt es als weitere Schnittstellen 3x DisplayPort 1.4a.

Hohe zweistellige WQHD-Frameraten bei vollen Details sind für die Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 kein Problem. | Bildquelle: Palit

Temperaturanzeige per RGB-Beleuchtung

Die Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 hält sich mit einem Boost-Takt von 1665 MHz zwar brav an die Nvidia-Vorgaben, lässt sich mit dem herstellereigenen Overclocking-Tool ThunderMaster aber auch leicht per Mausklick übertakten. In der Software könnt ihr außerdem die RGB-Beleuchtung anpassen und dabei zum Beispiel festlegen, dass sich die Farben je nach Temperatur der Karte ändern sollen. Einziger Nachteil: Mit ihrer Plastik-Umhüllung wirkt die Palit zwar nicht besonders hochwertig, doch wer fasst schon ständig die Grafikkarte an?

 

Pro

  • 8 GB GDDR6-RAM
  • Flüssiges Spielen in WQHD
  • Kompakte Abmessungen
  • Viele RGB-Beleuchtungsmodi

Contra

  • Plastik-Umhüllung

 

Preis

Die Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 kostet rund 720 Euro und ist damit eine der günstigsten Grafikkarten, die ideal für WQHD-PCs sind.

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ASRock Radeon RX 6700 XT Challenger D OC

Die Radeon RX 6700 XT aus AMDs aktueller Grafikkarten-Generation „Big Navi“ bewegt sich leistungstechnisch auf dem Niveau einer Nvidia GeForce RTX 3060 Ti. Spielspaß in WQHD ist damit garantiert.

Außerdem kann AMD mit einem einen Vorteil punkten: Während GeForce RTX 3060 Ti-Grafikkarten auf 8 GB GDDR6-RAM zurückgreifen, sind es bei der Radeon RX 6700 XT standardmäßig 12 GB GDDR6-Speicher. Entsprechende Grafikkarten macht das zwar etwas teuer, aber auch zukunftssicherer.

Mit 12 GB RAM ist die ASRock Radeon RX 6700 XT Challenger D OC auch gut für zukünftige Spiele gerüstet. | Bildquelle: Asrock

Lautlos im Desktop-Modus

Die ASRock Radeon RX 6700 XT Challenger D OC setzt wie die Palit GeForce RTX 3060 Ti Dual V1 auf ein Doppellüfter-Design und bringt es nahezu auf die gleichen platzsparenden Abmessungen, ist aber etwas energiehungriger – ein 650-Watt-Netzteil sollte es schon sein. Bei geringer Auslastung hält die ASRock-Karte ebenso wie ihr Palit-Rivale beide Lüfter an und läuft damit geräuschlos.

Über das Gratis-Tool ASRock Tweak 2.0 könnt ihr die Lüfterdrehzahl nach Belieben anpassen und auch ein Leistungstuning vornehmen. Die ASRock Radeon RX 6700 XT Challenger D OC ist bereits ab Werk leicht übertaktet und verwendet einen Boost-Takt von 2615 MHz (Standard sind 2589 MHz).

 

Pro

  • 12 GB GDDR6-RAM
  • Flüssiges Spielen in WQHD
  • Kompakte Abmessungen
  • Leise Lüfter

Contra

  • Etwas leistungshungriger als die GeForce RTX 3060 Ti

 

Preis

Die ASRock Radeon RX 6700 XT Challenger D OC ist derzeit für rund 780 Euro zu haben.

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Asus TUF Gaming GeForce RTX 3070 V2 OC

Mit einem Preis von 900 Euro kann man bei der Asus TUF Gaming GeForce RTX 3070 V2 OC eigentlich nicht von einem Geheimtipp sprechen. Doch genau das tun wir hier, denn das Zuschlagen lohnt sich definitiv für euch, wenn es um mehr gehen soll als „nur“ flüssiges Spielen bei maximalen Details in WQHD.

Wollt ihr Games auch in 4K-Auflösung genießen und seid dafür bereit, Zugeständnisse bei den Grafiksettings zu machen, sind Grafikkarten mit GeForce RTX 3070-CPU ideal. Hinzu kommt, dass Grafikkarten mit Radeon RX 6700 XT und Geforce RTX 3060 Ti derzeit kaum weniger kosten, für 4K aber eher nicht zu empfehlen sind.

Mit der Asus TUF Gaming GeForce RTX 3070 V2 OC machen Games sogar in 4K Spaß. | Bildquelle: Asus

Fast so schnell wie die GeForce RTX 3070 Ti

Die Asus TUF Gaming GeForce RTX 3070 V2 OC macht sich neben ihrer 4K-Tauglichkeit aber noch aus einem anderen Grund beliebt. Gegenüber den teureren Grafikkarten mit GeForce RTX 3070 Ti-Chip büßt sie nur rund 5 Prozent an Performance ein, läuft also fast genauso schnell.

Eine Einschränkung gibt es aber: Steht bei euch Raytracing hoch im Kurs, solltet ihr besser zur Gigabyte GeForce RTX 3070 Ti Gaming OC 8G greifen, weil sie wie alle Grafikkarten mit GeForce RTX 3070 Ti über schnelleren GDDR6X-Speicher verfügt. Besonders bei hohen Auflösungen beschert ihr das bei Raytracing einen spürbaren FPS-Vorteil gegenüber der GeForce RTX 3070 mit ihrem GDDR6-Speicher.

 

Pro

  • 8 GB GDDR6-RAM
  • Flüssiges Spielen in WQHD
  • 4K gut spielbar
  • Performance fast auf GeForce RTX 3070 Ti-Niveau

Contra

  • Teuer

 

Preis

Die Asus TUF Gaming GeForce RTX 3070 V2 OC kostet rund 900 Euro, bringt dafür aber auch 4K-Spiele gut zum laufen.

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Gigabyte GeForce RTX 3070 Ti Gaming OC 8G

Man nehme die GeForce RTX 3060 Ti, aktiviere alle 6144 verfügbaren CUDA-Kerne, erhöhe den Speichertakt von 7001 auf 9502 MHz und steigere den Boost-Takt von 1670 auf 1770 MHz. Heraus kommt die GeForce RTX 3070 Ti. Sie basiert auf dem gleichen GA104-Grafikchip wie die GeForce RTX 3060 Ti, läuft jedoch rund 20 Prozent schneller und ist nach der GeForce RTX 3080 beziehungsweise RTX 3080 Ti der zweitgrößte Grafikprozessor in Nvidias Ampere-Reihe.

Übertaktet, aber trotzdem mit 4 Jahren Garantie: die Gigabyte GeForce RTX 3070 Ti Gaming OC 8G. | Bildquelle: Gigabyte

Viele Games auch in 4K gut spielbar

Braucht ihr mehr Leistungsreserven für WQHD-Gaming, liegt ihr mit der GeForce RTX 3070 Ti richtig. Für passende Grafikkarten wie die Gigabyte GeForce RTX 3070 Ti Gaming OC 8G müsst ihr zwar rund 150 mehr ausgeben als für ihre GeForce RTX 3060 Ti-Kollegen, bekommt dann aber eine exzellente 1440p- und Raytracing-Performance geboten. Viele Spiele sind auch in 4K-Auflösung gut spielbar.

Mit ihren drei jeweils 80 Millimeter großen Lüftern sorgt die Gigabyte GeForce RTX 3070 Ti Gaming OC 8G für eine optimale Wärmeabfuhr, bleibt im Betrieb aber trotz werksseitiger Übertaktung (Boost-Takt 1830 statt 1770 MHz) gleichzeitig angenehm leise. Die RGB-Beleuchtung der Karte kann man über das Tool RGB Fusion 2.0 auch für andere kompatible Gigabyte-Produkte wie Mainboards und Peripheriegeräte anpassen. Auf die Gigabyte-Grafikkarte bekommt ihr großzügige 4 Jahre Garantie.

 

Pro

  • 8 GB GDDR6X-RAM
  • Flüssiges Spielen in WQHD
  • 4K gut spielbar
  • Viele RGB-Beleuchtungsmodi
  • 4 Jahre Garantie

Contra

  • Kaum schneller als eine GeForce RTX 3070
  • Teuer

 

Preis

Maximale WQHD-Frameraten sind mit der rund 950 Euro teuren Gigabyte GeForce RTX 3070 Ti Gaming OC 8G garantiert.

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MSI Radeon RX 6800 Gaming X Trio 16G

Für Gaming in WQHD sind Grafikkarten mit AMD Radeon RX 6800-GPU fast schon eine Nummer zu groß. Diesem Pixelbeschleuniger bereitet es so wie der GeForce RTX 3070 Ti nämlich keine Probleme, Spiele in 4K ohne allzu große Einschränkungen bei den Grafiksettings flüssig darzustellen – und beide GPUs sind auch annähernd gleich schnell unterwegs.

Die MSI Radeon RX 6800 Gaming X Trio 16G sorgt für höchste WQHD-Frameraten. | Bildquelle: MSI

WQHD mit maximalen FPS

Der Grund, warum wir die Radeon RX 6800 trotzdem in unsere Top 5 aufnehmen, ist ein ganz naheliegender: Die Radeon RX 6800 ist wie die GeForce RTX 3070 Ti ideal für anspruchsvolle WQHD-Gamer. Legt ihr in dieser Auflösung Wert auf höchste FPS-Zahlen bei vollen Details, schlagt ihr am besten bei diesen Grafikkarten zu.

Vorhang auf für die MSI Radeon RX 6800 Gaming X Trio 16G: Sie punktet mit einem sehr leisen Triple-Lüfter und satten 16 GB GDDR6-RAM. Das verschafft ihr gegenüber den mit 12 GB RAM ausgestatteten GeForce RTX 3070 Ti-Karten wie der Gigabyte GeForce RTX 3070 Ti Gaming OC 8G einen klaren Vorteil hinsichtlich Zukunftsfähigkeit, macht sie aber spürbar teurer. Eine Nvidia-Karte ist wiederum die bessere Wahl, wenn es um höhere Raytracing-Performance geht.

 

Pro

  • 16 GB GDDR6-RAM
  • Flüssiges Spielen in WQHD
  • 4K gut spielbar
  • Leise Lüfter

Contra

  • Teuer

 

Preis

Soll der WQHD-Gaming-PC nur mit der besten Hardware ausgestattet sein, ist die für 1150 Euro erhältliche MSI Radeon RX 6800 Gaming X Trio 16G ein heißer Kandidat dafür.

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Kaufberatung

Beim Kauf einer Grafikkarte spielen viele Kriterien eine Rolle. Auf die wichtigsten davon gehen wir im Folgenden näher ein.

CPU und GPU müssen zusammenpassen

Beim Kauf einer Grafikkarte solltet ihr euch nicht ausschließlich an ihrer Rechenleistung orientieren. Schließlich muss die Pixelfabrik auch zu den übrigen Komponenten eures PCs passen. Dem Prozessor kommt dabei eine entscheidende Aufgabe zu, denn die besteht bei Spielen vor allem darin, die Bilddaten für die GPU vorzubereiten. Geschieht das zu langsam, bringt auch eine schnelle Grafikkarte wenig, wenn sie dadurch ausgebremst wird. Dann war sie schlichtweg zu überdimensioniert für das System und damit auch zu teuer.

An dieser Stelle können wir keine detaillierten Kaufempfehlungen für passende CPUs aussprechen, aber zumindest einen groben Rahmen abstecken, welche Prozessoren für welche PC-Systeme Sinn machen. Eine entsprechend schnelle Grafikkarte vorausgesetzt bieten sich für einen PC, auf dem ihr Spiele flüssig in Full-HD-Auflösung spielen wollt, je nach Game zum Beispiel CPUs wie der AMD Ryzen 5 3600, der Ryzen 5 5600G oder der Intel Core i5-10400F an. Für das Zocken in WQHD-Auflösung passen beispielsweise der AMD Ryzen 5 5600G und der Intel Core i5-11600 an und für 4K-Gaming leisten der AMD Ryzen 5 5600X und der Intel Core i5-12600K gute Dienste.

  • AMD oder Nvidia?

Pauschal ist keine Grafikkarte von AMD besser als ihr Gegenstück von Nvidia. Dennoch kann es sich anbieten, einem der beiden GPU-Hersteller den Vorzug zu geben.

Argumente, die für AMD-Grafikkarten sprechen, sind zum Beispiel eine treiberseitig integrierte Overclocking-Funktion, für die es bei Nvidia Zusatztools braucht. Auch Radeon Chill gibt es nur für AMD-Grafikkarten. Mit dieser Funktion könnt ihr eine FPS-Obergrenze festlegen und damit automatisch Strom sparen. Umgekehrt kann Radeon Boost die Framerate bei unterstützten Spielen deutlich steigern.

Legt ihr Wert auf Raytracing, sind Nvidia-Grafikkarten derzeit die bessere Wahl. Zwar beherrschen auch AMD-Grafikkarten ab der RX 6000-Serie Raytracing, doch bei Nvidia ist die Kompatibilität zu Spielen besser und meist auch die Raytracing-Performance etwas höher. Ein weiteres Argument für Nvidia: Besitzt ihr einen Monitor, der Nvidia G-Sync unterstützt, passt auch eine Nvidia-Grafikkarte optimal dazu.

  • Genug VRAM

Der Videospeicher eurer Grafikkarte übernimmt das Zwischenspeichern von Frames und Texturen. Damit dabei kein Performance-Flaschenhals entsteht, sollte der VRAM nicht zu klein sein. Bei aktuellen Grafikkarten ist das meistens kein Problem, da auch schon Einsteiger-Modelle wie die GeForce GTX 1660 VENTUS XS 6G OC fast durchwegs schon mit 6 GB Videospeicher ausgerüstet sein, was für Full-HD-Auflösungen völlig ausreicht. Für flüssiges Spielen in WQHD und höher sollten es aber besser schon mindestens 8 GB VRAM sein. Nicht übersehen sollte man dabei den Speichertyp: Idealerweise greift die Grafikkarte auf schnelles GDDR6(X)-RAM zu.

  • Ausreichend dimensioniertes Netzteil

Grafikkarten benötigen mitunter eine gehörige Portion Energie für ihre Rechenarbeiten und beanspruchen das Netzteil eures PCs dann entsprechend stark. Achtet deshalb darauf, dass es ausreichend groß dimensioniert ist beziehungsweise noch genügend Puffer vorhanden ist, um Leistungsspitzen abzufangen. Habt ihr zu knapp kalkuliert, kann es passieren, dass sich der PC mitten im Spiel einfach sang- und klanglos ausschaltet.

Bei Full-HD-Gaming-PCs sind die Anforderungen an das Netzteil noch am moderatesten. Beispielsweise empfiehlt Asus für die Dual GeForce GTX 1660 SUPER OC Evo ein 450-Watt-Netzteil. Bei der MSI GeForce RTX 3070 Ventus 3X OC, die WQHD-Gaming-PCs gut befeuern kann, sollte es dann schon ein 650-Watt-Nettzteil sein. Bei High-End-Grafikkarten wie der Gigabyte GeForce RTX 3090 Gaming OC 24G dürfen es dann gerne 750 Watt und mehr sein.


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Bildquelle: Asrock, Gigabyte, Palit