Sony sichert sich 1,4% der Anteile von Epic Games und zahlt dafür eine Viertelmilliarde. Doch was könnte der PlayStation-Hersteller für eine Änderung bewirken?
Gemeinsam besondere Momente für die Gamer schaffen. Das ist Vision für die Zusammenarbeit von Sony und Epic Games.
Der Elektronikkonzern kauft mit dem Investment von 250 Millionen US-Dollar knapp 1,4 Prozent der Anteile der Fortnite-Firma. Ziel ist es auch, mehr der “Virtual Multimedia”-Erlebnisse zu schaffen, wie sie beim Konzert von Travis Scott im Spiel stattfanden.
Nach Informationen von VentrueBeat soll aber durch den Deal keine Exklusivität zur PlayStation entstehen.
Epic Games has received a $250 Million investment from Sony that gives the company a minority stake, will aim for a broader collaboration between both companies, will not impact releasing games on other platforms
Fortnite will never die
— Rod Breslau (@Slasher) July 9, 2020
Die Zusammenarbeit der beiden Firmen war schon zur Entwicklung der Crossplay-Funktion elementar. Während das Zusammenspiel zwischen Xbox und PC problemlos möglich war, stellte sich die Sony-Plattform länger quer. Im September 2018 änderte sich das.
Neben Sony hat Epic seit 2012 mit Tencent einen großen Investor, der damals 330 Millionen US-Dollar ausgab und 40 Prozent übernahm.
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