EA reagiert auf Schwarzmarkt-Skandal – Beteiligten Spielern drohen Permabanns

EA Sports hat am vergangenen Freitag eine Stellungnahme zu den Vorwürfen von Schwarzmarkthandel mit Ingame-Gegenständen veröffentlicht. Der FIFA-Entwickler schreibt, dass er die Hinweise auf verdächtige Aktivitäten wahrgenommen habe. EA Sports werde gegen jeden Mitarbeiter vorgehen, der an einer solchen Aktivität beteiligt gewesen sei. Zudem sollen die illegal erworbenen Gegenstände gelöscht und beteiligte Spieler permanent gebannt werden.

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Verkauf für Echtgeld sorgt für Skandal

Was war passiert? In der vergangenen Woche wurden Screenshots geleakt, die den Verkauf von Ikonen-Karten von EA-Mitarbeitern an Spieler für Echtgeld beweisen sollen. Normalerweise sind diese Karten nur durch das Öffnen eines Pakets, den Kaufen über den Transfermarkt oder das Abschließen einer Belohnungsherausforderung erhältlich.

EA Sports hat eine Untersuchung der Vorkommnisse angekündigt. Der mögliche Verkauf der Karten für Echtgeld widerspricht laut EA widerspricht der Wettbewerbsintegrität des Spiels und stellt einen Verstoß gegen die Benutzervereinbarung dar.

Bisher sei nur eine kleine Anzahl von Konten betroffen, heißt es in der Mitteilung von EA Sports. Gleichzeitig bedankt sich der FIFA-Entwickler dafür, dass die Community bei der Aufdeckung der illegalen Aktivitäten mitgeholfen hat.

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Foto: EA Sports

 

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