Dr. Disrespect wurde von Twitch gebannt – dauerhaft. Bisher gab es keine Kommunikation, warum er gehen musste. Jetzt meldete er sich erstmals zu Wort.
“Ganz ehrlich, wir wissen es einfach nicht. Ich war im Schockzustand. Stell dir vor, du kommst zur Arbeit und die Türen sind verschlossen.”
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Zum Angebot*Das sind die Worte von Guy Beahm, den viele besser als Dr. Disrespect kennen, gegenüber der Washington Post.
Twitch gab auch offiziell noch keine Begründung zum permanenten Bann des Superstars ab. Er hatte einen exklusiven Vertrag mit der Plattform und sein Account ist seit dem 27. Juni nicht mehr erreichbar.
In our interview, Dr Disrespect also confirms he will not be returning to Twitch and is considering legal action https://t.co/gpy58NIYXC
— PC Gamer (@pcgamer) July 16, 2020
In einem Interview mit PC Gamer brachte er auch ein wenig Klarheit in seine Zukunft: “Ich kann sagen, dass ich nicht zu Twitch zurückkehre. Das war’s.” In dem Gespräch führte er ebenfalls aus, dass er bestimmte Dinge aus seinem Rechtsstandpunkt nicht ansprechen könne und auch rechtliche Schritte gegen den Bann nicht ausgeschlossen sind.
Als der Interviewer über einen möglichen Zusammenhang mit kontroversen Aussagen zum Thema Coronavirus sprach, widersprach “der Doc” und erklärte, dass die Aussagen wohl kein Grund für die Sperre sein könnten. Als er weiter ausführen wollte, griff sein Berater ein und wiederholte die bekannten Punkte zur Causa um den Bann.
Damit bleibt das Rätsel um den Bann von Dr. Disrepect weiter ungelöst. Die Aussagen auf den Interviews machen auch klar, dass noch keine Entscheidung bezüglich eines zukünftigen Zuhauses für den Streamer gefallen ist.
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