Diese Agenten spielen die VALORANT-Profis auf Icebox

Durch die vielen Winkel und die außergewöhnliche Struktur ist Icebox schwer zu meistern. Es handelt sich um eine sehr breite, offene Karte, die mit ihren Höhenunterschieden vor allem mobilen Agenten wie Jett und Omen Vorteile verschaffen kann.

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Icebox bietet von manchen Punkten zwar ein weites Blickfeld, hat aber auch viele verschachtelte Ecken, die man besser vorher checken sollte.
Kleine Ecken nicht aus dem Auge lassen

Auf der Attacker-Seite sollte man sich bewusst sein, dass ein Rush auf B nur selten reibungslos funktioniert. Zwar befinden sich die Defender meist überwiegend auf A, der B-Spot bietet durch verschiedenste Winkel und kleine verschachtelte Ecken die Möglichkeit, überrascht zu werden. Beim Pushen sollten Attacker die Zugänge kurz vor den Spots lieber zwei mal checken sollte.

Video: Der perfekte Anfänger-Guide für Valorant

Mobilität ist das A und O

Wie bereits erwähnt, eignen sich mobile Agenten dazu, die Höhen überwinden können, hervorragend für die Map. Das Hauptaugenmerk liegt hier also auf Jett, Omen und Raze. Sie können nicht nur auf flexible Art und Weise höhergelegene Posten zum Überwachen erreichen, sondern haben zusätzlich wichtige Fähigkeiten wie Rauch, Granaten und Dashes.

Auch im Masters-2-Turnier in Reykjavik kamen diese Agenten in der kalten Landschaft zum Tragen. In der Begegnung zwischen den Sentinels aus Nordamerika und Team Vikings aus Brasilien kamen gar alle drei vor: Die Sentinels setzten klar auf die Jett von Shahzeb „ShahZaM“ Khan, der mit ihr auch an den meisten Kills im Spiel beteiligt war.

Die hochgelegenen Boxen auf den Spots sind vor allem beliebt für Sniper und sind für mobile Agenten schnell erreichbar.

In derselben Begegnung setzten ihre Gegner Team Vikings gleich auf alle drei der mobilen Agenten. Mit Omen, Jett und Raze waren sie innerhalb der gesamten Map dazu fähig, kleine Höhen schnell zu überwinden und sich von dort aus einen guten Spot zum Verteidigen oder auch Angreifen zu suchen.

Killjoy und Sova im Pro-Play als Hauptsegment

In allen Begegnungen, die innerhalb der Masters-2-Playoffs vorkamen, konnten wir außerdem immer eine Killjoy oder einen Sova beobachten. Killjoy hat mit der unbegrenzten Reichweite ihres Turms auf der Map viele Vorteile, die ihr die alleinige Bewachung eines Spots erlauben. Die vielen weitsichtigen, gleichzeitig aber engen Gänge auf der Map machen ihren Turm zu einer unverzichtbaren Waffe.

Sovas Aufklärungsgeschoss ist mit die einzige Möglichkeit, auf einer Map voller unterschiedlicher Höhen und dünner Wände, zuverlässig mehrere Gegner gleichzeitig aufzudecken. Das erspart den Mitspielern und auch einem selbst oft den Tod durch überraschende gegnerische Schüsse durch Wände.

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Fotos: Riot Games
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