CS:GO-Update schwächt Pings und bessert neue Maps aus

Wenn Valve neue Features in Counter-Strike implementiert, geht der Schuss gerne mal nach hinten los. Das Ping-System, das mit der Operation Zerbrochener Reißzahn eingeführt wurde, hat allerdings von Anfang an gut funktioniert.

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Dennoch gab es jetzt wieder ein kleines Update, das dem Ausnutzen des Systems vorgreift: So konnten Spieler damit Gegner markieren, was auch durch Rauchgranaten genutzt werden konnte und somit unfaire Kills ermöglichte. Dieses Feature hat Valve nun entfernt.

“Enemy spotted” – Diesen Ausruf wird es in Zukunft nicht mehr geben. | Bildquelle: Valve
Überarbeitete Karten

Neben den Pings wurde auch an den Karten gearbeitet, die mit der Operation ihren Weg ins Spiel fanden. So wurden auf Anubis, Engage, Apollo und Frostbite viele Bugs gefixt und kleinere Details angepasst. Genauere Infos dazu findet ihr im offiziellen Blog.

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Bei den Änderungen handelt es sich hauptsächlich um unfaire Exploits und Stellen, an denen die Bombe feststecken bleiben konnte. Am regulären Gameplay dürfte sich für euch also nichts geändert haben.

Angepasst wurde auch der Geldbonus für Teams mit weniger Spielern, der eigentlich nur im Matchmaking ausgegeben werden sollte. Diesen gab es auch im Guardian-Modus, wo ihr sowieso nur gegen Bots spielt. Das wurde nun behoben.

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Bildquelle: Valve
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