CS:GO: Astralis-Gruppe äußert sich zu Spielerwechseln

Die kürzlich stattfindenden Spielpausen von gla1ve und Xyp9x haben für einige Gerüchte in der Counter-Strike-Community gesorgt. Nun äußert sich die Astralis-Gruppe in einer offiziellen Stellungnahme.

Seitdem Lukas “gla1ve” Rossander und Andreas “Xyp9x” Højsleth von Astralis vor wenigen Wochen sehr kurzfristige Auszeiten nehmen mussten, rätselt die Community um den Stand des Teams und schlechtes Management.

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In einem neuen Statement heißt es nun, dass die Organisation schon länger um die mentale Gesundheit ihrer Spieler besorgt sei. Trotzdem seien die Maßnahmen nicht ausreichend gewesen.

Größere Roster als Zukunft des Esport?

Mit genau diesem Thema startet Kasper Hvidt, der Sportdirektor des Teams: “Wir bereuen genau eine Sache bei der Entscheidung, das Astralis-Roster zu vergrößern: Wir hätten es vor Jahren machen sollen!”

Astralis plant scheinbar, sich ein zweites Team aufzubauen. Dieses soll gleichzeitig als Academy-Team und Reserve-Pool für das Hauptroster dienen. Mit dieser Strategie könnten die aktuellen Probleme besser umgangen werden.

Im gleichen Atemzug teilt er kleine Seitenhiebe gegen andere Esport-Organisationen aus. “Der große Unterschied ist, dass wir offen mit dem Thema umgehen”, so Hvidt. So sieht Astralis die Zukunft in größeren Rostern und dem offenen Umgang mit den Problemen der eigenen Spieler.

Ob das tatsächlich die ganze Wahrheit ist, weiß bis jetzt niemand genau. Es gibt auch viele Stimmen, die gegen zu intensive Trainingsstrukturen und andere Probleme innerhalb des Teams wettern. Doch auch das sind aktuell nur Gerüchte.

Denkt ihr, dass Astralis tatsächlich interne Probleme hat? Schreibt es uns auf Social Media oder direkt bei Discord!

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Bildquelle: Astralis Group
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