Keine Gnade für Cheater: Über 30.000 Konten wurden in der vergangenen Woche in dem Battle Royale Call of Duty: Warzone gebannt. Damit steigt die Zahl der gesperrten Cheater auf über 500.000, so Co-Developer Raven Software.
Der Meilenstein im Kampf gegen Betrüger bringt jedoch nicht nur erfreute Reaktionen aus der Community. So ist beispielweise unbekannt, für welche Vergehen Spieler gesperrt werden und wie genau die Bans aussehen. Da Warzone kostenlos erhältlich ist, können Betrüger Bans eventuell umgehen und sich schlichtweg ein neues Konto erstellen. Zusätzlich berichteten einige Fans darüber, dass ihr Account gehacked und anschließend gesperrt wurde.
Trotz Cheater-Plage und Sperren kein Spielermangel in Sicht
Zwar wurden mit der jüngsten Bannwelle nun die beeindruckende Menge von knapp einer halben Millionen Konten gesperrt. Vergleicht man diese Zahl jedoch mit den Nutzern insgesamt, besteht kein Grund zur Sorge über einen potenziellen Spielermangel. Im April 2021 knackte der Titel die beeindruckende Zahl von über 100 Millionen Spielern weltweit. Fraglich ist, wie viel mehr Cheater sich unter diesen 100 Millionen Nutzern befinden.
Interview mit den deutschen Call of Duty-Kommentatoren SweeN und Fabu
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