Call of Duty: Warzone – Diese Waffen brauchen einen Buff

Einige Waffen aus Call of Duty: Modern Warfare haben weiterhin einen Platz im Battle-Royale-Ableger Warzone – machen sich hier aber erstaunlich schlecht. Eine Reihe von Assault Rifles, SMGs und Scharfschützengewehren könnte mit Sicherheit großzügige Buffs gebrauchen. YouTuber “TheXclusiveAce” fordert in seinem Video Buffs an gleich mehreren dieser Waffen. Hier sind die Vertreter, die es auf jeden Fall auf die Liste schaffen sollten.

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Dieses Video ist ab 18 Jahren freigegeben.

Assault Rifles

Drei Sturmgewehre aus Modern Warfare machen momentan einen hervorragenden Job darin, in Warzone ihre Schwachstellen zu präsentieren. Unter ihnen ist beispielsweise die FN Scar 17. Das leicht zu handhabende Assault Rifle richtet an jedem Körperteil den gleichen Schaden an, was an und für sich als Vorteil gesehen werden kann. Wirklich etwas bringen, tut es jedoch nicht, wenn der Spieler mit maximal 30 Schuss über die Map kommen muss. Gerade in Squad Battles ist die Magazinkapazität ein riesiges Problem des FN Scar 17 – doch damit ist es nicht allein.

Das FN Scar 17 ist mit quälend langsamer Time to Kill sowie stark begrenztem Magazin ein Spieler-Albtraum in Kampf-Situationen. Bildquelle: Call of Duty: Warzone

Gleichermaßen recht leicht zu kontrollieren, aber vom Magazin ausgebremst, ist nämlich das Oden. Anders als die Scar 17 weißt dieses eine recht solide Time to Kill auf, zeigt hierdurch jedoch nur, dass auch dieser Vorteil von zu wenig Kugeln ausgehebelt wird. Als letztes Sturmgewehr kommt das FR556 in den Sinn. Sein zentraler Nachteil besteht im Rückstoß zwischen jeden Schuss. Dieser verhindert im Burst-Mode jegliche Präzision, während die Neuausrichtung einfach viel zu lange dauert. Für Assault Rifles wünschen wir uns also allgemein: größere Magazine und weniger Verziehen beim Rückstoß.

SMGs und Scharfschützengewehre

Bei den SMGs könnte sowohl die Striker 45 als auch die Uzi in Warzone etwas Zuwendung vertragen. An sich sind beide zwar keine schlechten Waffen und haben durchaus Vorteile, jedoch können sie kaum mit anderen ihrer Kategorie mithalten. Mit über 700 Millisekunden gegen drei Rüstungsteile, die die Modelle als Time To Kill aufweisen, wählen die meisten Spieler einfach eine andere Waffe.

Das Striker 45 hat nach wie vor seine Vorteile und wirkungsvolle Builds, aber außer persönlicher Präferenz hebt es kaum etwas von anderen Modellen ab. Bildquelle: Call of Duty: Warzone

Auch zwei Scharfschützengewehre bereiten Warzone-Spielern im Moment mehr Schwierigkeiten, als sie Vorteile haben. Eines der beiden ist das MK2 Carbine, welches schlichtweg zu wenig Schaden anrichtet. Während es verkraftbar wäre, dass die Waffe kein One-Shot-Potenzial mitbringt, könnte der 108er-Schaden am Oberkörper einen kleinen Buff vertragen. Auch die Schadens-Reichweite von 26 Metern ist für eine Präzisionswaffe kaum angemessen und machen das MK2 einfach irrelevant.

Ähnlich sieht es momentan für das Dragunov aus. Sein fehlendes One-Shot-Potenzial soll zwar eigentlich vom schnellen zweiten Schuss gekontert werden, jedoch verzieht dieser so stark, dass das kaum der Fall ist. Gegner, die nach dem ersten Schuss die eigene Position kennen, haben alle Zeit der Welt zum Gegenangriff, bevor das Dragunov sich wieder eingependelt hat. Für ein Scharfschützengewehr ist das ein zu großer Nachteil und Grund dafür, dass das Dragunov definitiv einen Buff gebrauchen könnte.

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Bildquelle: Raven Software
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