600-Millionen-Dollar-Deal! EA sichert sich Premier League – Lizenz

Das Gameplay kann noch so gut sein – Sportsimulationen stehen und fallen mit den Lizenzen. Genau aus diesem Grund hat sich EA für schlappe $600 Millionen die Rechte an der Premier League gesichert.

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Premier League in EA Sports FC

Die englische Top-Liga Premier League steht kurz vor einem Vertragsabschluss mit EA Sports. Alle 20 Vereine der Liga seien laut Sky Sport schon über den Deal informiert.

Im Vertrag wird festgelegt, dass der Spieleentwickler EA weiterhin der Hauptpartner der Premier League bleibt.

Somit sichert sich EA vorerst für sechs ganze Jahre die exklusive Lizenz an der Premier League.

Auch im FIFA-Nachfolger EA Sports FC werdet ihr also weiterhin mit Spielern von Manchester City, Arsenal oder Liverpool an den Start gehen können.





Der $600 Millionen-Deal

600 Millionen Dollar klingen für jeden normalen Menschen erstmal wie eine astronomisch hohe Summe.

EA ist sich aber durchaus bewusst, dass sie im Wettstreit um die Liga-Lizenzen früh mitmischen müssen, damit auch EA Sports FC, der angekündigte Nachfolger von FIFA, ein Erfolg wird.

Desweiteren nimmt laut Sky Sport ein Vereinsvorstand der Liga an, dass die Partnerschaft zwischen EA und der Premier League umgerechnet mehr als 96 Millionen Dollar pro Jahr einbringen wird.

Essentiell wichtig sind solche Partnerschaften besonders für den Modus Ultimate Team.

Bei der letzten Veröffentlichung der Finanzergebnisse für Ultimate Team gab EA Einnahmen von über 1,6 Milliarden Dollar an.

Wenn man sich diese Zahlen anschaut, ist ein Deal über knapp 600 Millionen Dollar also nichts allzu ungewöhnliches.

 

Neben Kroos nun auch Havertz und Haaland am Start

Die Premier League ist nicht die erste Liga, die sich EA für ihre neue Fußballsimulation sichert. Bereits im August 2022 schloss der Publisher einen Vertrag mit der spanischen LaLiga ab.

Dieser kostete EA jedoch nur vergleichsweise günstige 30 Millionen Dollar.

Auf Barca, Atlético, Real oder Sevilla müsst ihr bei EA Sports FC dementsprechend auch nicht verzichten.

Trotz dem Ende vom guten alten FIFA ist EA also ganz weit vorne an der Lizenzfront mit dabei.


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Bildquelle: EA Sports

 

 

 

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