3 Fakten, die ihr noch nicht über Papaplatte wusstet

Mit über 1,4 Millionen Followern auf Twitch gehört Kevin “Papaplatte” Teller zu den größten Streamern Deutschlands. Seine Laufbahn startete der gebürtige Bad Saarower bereits, als er noch zur Schule ging. Bekannt wurde er vor allem mit Let’s-Chat-Segmenten und verschiedensten Videospielen auf Twitch. Seine Offenheit und Transparenz mit den Fans verhalf ihm zu seiner Popularität. Wer den 24-Jährigen jedoch bislang nur vom Namen kennt, hat sicher noch nichts von den folgenden drei Fakten gehört.

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Er hat früher professionell getanzt

Papaplatte hat Rhythmus im Blut: Mit elf Jahren entwickelte der Content Creator ein Interesse am Tanzen und nahm daraufhin Unterricht. Dieses Hobby führte er laut eigenen Aussagen zehn Jahre lang fort, in denen er mit seiner Partnerin auch an professionellen Turnieren teilnahm.

Das wohl bekannteste Video zu dem Thema erschien im Januar dieses Jahres. Ein ehemaliger Konkurrent leakte Tanzvideos, in denen Papaplatte zu sehen war. Der Leak war natürlich humorvoll gemeint. Dementsprechend hatte der Streamer auch eine Menge Spaß daran, sein tanzendes Ich aus der Vergangenheit anzuschauen.

Er wurde im vergangenen Jahr sieben Mal gebannt

Im Vergleich zu anderen Twitch-Streamern wie MontanaBlack ist Papaplatte zwar kein Bad Boy, dennoch wurde er im vergangenen Jahr sieben Mal auf Twitch gebannt. Grund dafür waren unter anderem Copyright-Verstöße wegen Musik im Stream. Ab und zu wurde versehentlich nackte Haut in Videos gezeigt. Im August erhielt er zudem eine Bann-Strafe, da er während des Streamens Auto gefahren und gleichzeitig am Handy war.

Er hat monatliche Einnahmen im sechsstelligen Bereich

Als einer der erfolgreichsten deutschen Streamer, der mehrere YouTube-Kanälen betreibt, sammelt der frühere Elektrotechnik-Student einiges an Einnahmen. In einem Interview mit Hyperbole im vergangenen Jahr verriet Papaplatte, seine Einnahmen würden monatlich in einem sehr guten fünfstelligen Bereich liegen. Teilweise erreiche er sogar sechsstellige Summen. Die gewaltige Menge setzt sich aus mehreren Quellen zusammen, wie generelle Werbung, Twitch-Subs, Trinkgelder und Deals mit Partner wie Gilette.

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Bild: Papaplatte YouTube
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