Zelda: Tears of the Kingdom – Fundorte der Yiga-Rüstung und des geheimen Angriffs “Erdmanipulation”

Die Yiga-Rüstung ist in Zelda: Tears of the Kingdom eine von über 30 sammelbaren Sets und lässt euch nicht nur leiser schleichen, sondern auf Level 2 sogar schneller bei Nacht rennen.

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Darüber hinaus gewähren euch die Yiga Eintritt in ihr Versteck, wo ihr die überaus nützliche Technik “Erdmanipulation” lernen könnt. Wir schildern euch, wo ihr alle Set-Teile und das Versteck findet und somit den Angriff erlernen könnt.


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Fundort der Yiga-Maske

Im Süden der Ebene von Hyrule und dessen Turms befindet sich das Vergessene Plateau mitsamt den Ruinen des Tempels der Zeit. Noch etwas weiter Richtung Süden liegt bei -0803, -2253, 0087 ein Haus, zu dem ihr euch begeben müsst.

Mit genügend Ausdauer könnt ihr sogar vom Turm in der Ebene von Hyrule dorthin fliegen.

Das Haus ist von Stachelzäunen umgeben und es gibt keinen Eingang. Baut euch also entweder mit den Bäumen in der Umgebung eine Art Übergang oder fliegt von einem höher gelegenen Platz direkt hinein.

Klopft an die Tür und besiegt danach die beiden Yigas, um Zugang zum Haus und damit auch zur Yiga-Maske zu erhalten.

Innerhalb des Hauses wartet Parzel mit dem ersten Set-Teil auf euch.

Fundort des Yiga-Anzugs

Den Yiga-Anzug findet ihr weit im Nord-Osten der Map. Bei Akkala müsst ihr nach dem Akkala-Institut Ausschau halten, welches sich bei 4508, 3148, 0245 befindet. Klopft an die Tür und kämpft abermals gegen zwei Yigas.

Betretet anschließend das Institut und holt euch den Anzug ab.

Kordt schenkt euch zum Dank ein weiteres Set-Teil.

Fundort der Yiga-Hose

Die Yiga-Hose versteckt sich in einer Höhle bei der Alno-Kette, die im Westen des Waldes von Hyrule liegt. Ihr trefft bei den Koordinaten -0637, 2001, 0144 auf sie. In der Nähe liegen außerdem überall Steine, die mit dem Symbol der Yigas verziert sind.

In der Höhle gibt’s zusätzlich ein Mayoi-Signum.

Habt ihr die Höhle betreten und wieder gegen die beiden Yigas gekämpft, müsst ihr euren Blick nach oben richten. Dort solltet ihr ein Loch sehen, in dessen Nähe ihr den Deckensprung einsetzen müsst.

Seid ihr oben angekommen, könnt ihr euch bei Aliza die Yiga-Hose abholen.

Ansonsten könnt ihr in der Höhle Erze und Leuchtsamen farmen.

Jetzt habt ihr alle Set-Teile zusammen und könnt euch zum Versteck begeben. Bringt zudem auf jeden Fall mindestens 200 Rubine mit – wenn möglich, sogar 300.

Das Yiga-Versteck und die geheime Technik Erdmanipulation

So gelangt ihr zum Unterschlupf, startet und beendet die Episode “Zum Versteck der Yiga-Bande”:

Das Yiga-Versteck liegt im Osten des Turms der Gerudo-Hochebene. Ihr könnt es nur erreichen, wenn ihr euch durch ein Loch im Boden (Bild Nr. 2) in der Nähe begebt. Das Versteck befindet sich bei den Koordinaten -3671, -1354, 0331.
Wenn ihr vom Turm aus losfliegt, solltet ihr das Loch bald erblicken können. Außerdem fliegen Kakudas dort herum.
Mithilfe der Yiga-Kleidung solltet ihr nun hineingelassen werden. Hinter dem großen Offizier befindet sich ein Weg, dem ihr bis zu einer langen Leiter folgen müsst.
Klettert die Leiter allerdings nicht hinauf, sondern lauft nach rechts zum Trainingsplatz.
Wendet den Deckensprung an, um das große Gebilde in der Mitte des Raums zu erklimmen. Obendrauf steht ein Offizier, mit dem ihr reden müsst.

Der Offizier hat anschließend drei Aufgaben mitsamt folgenden Belohnungen für euch parat:

  • Bezahlt 100 Rubine und besiegt 3 Yiga-Novizen innerhalb einer Minute. Ihr bekommt dafür den Yiga-Stoff für euer Parasegel.
  • Bezahlt 100 Rubine und besiegt 6 Yiga-Novizen innerhalb einer Minute. Ihr erhaltet die gewünschte Erdmanipulation-Anleitung.
  • Bezahlt 100 Rubine und besiegt 9 Yiga-Novizen innerhalb einer Minute. Ihr kriegt den Blitzschutzhelm.

Wenn ihr jetzt Y gedrückt haltet und keine Waffe tragt, führt ihr die geheime Technik Erdmanipulation aus. Ihr findet die Anleitung außerdem unter “Wichtiges” im Menü und könnt sie darüber jederzeit deaktivieren.

Der Angriff ist äußerst nützlich, wenn ihr Feinde entwaffnen und/oder für kurze Zeit zu Boden werfen wollt – sonderlich viel Schaden richtet er jedoch nicht an.


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Quelle: Nintendo

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