Zelda: Tears of the Kingdom – Alle Fundorte der Leunen und wie ihr sie besiegt

Wer die Welt in Zelda: Tears of the Kingdom schon fleißig erkundet hat, wird sicherlich den ein oder anderen Leunen gesehen haben. Insgesamt 34 tummeln sich auf der Oberfläche und im Untergrund von Hyrule. Wo genau ihr sie findet und wie ihr sie am einfachsten besiegt, schildern wir euch in diesem Guide.

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Alle Fundorte der 34 Leunen

Auf der Oberfläche sind 15 Leunen unterwegs – die Totenkopfmarkierung zeigt euch den Standort der einzelnen Gegner.

In der Nähe befinden sich meist Schreine.

Im Untergrund haben sich 19 dieser Mischwesen niedergelassen, wovon ihr fünf unterschiedliche in einem Kolosseum antreffen könnt und nacheinander besiegen müsst. Das Kolosseum befindet sich direkt unter der Arena-Ruine im Süd-Westen der Ebene von Hyrule.

Überwiegend ist eine Wurzel in der Nähe eines Leunen.

Tipp: Ein Stall auf der Oberfläche markiert gleichzeitig den Standort eines Leunen im Untergrund – außer unter dem Stall der Tabanta-Brücke.

Habt ihr einen dieser Gegner gefunden, werdet ihr schnell merken, dass sie relativ taff sind. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, sie effektiv auszuschalten.

Vorbereitungen für Leunen-Kämpfe

Es existieren vier unterschiedliche Farben, die die Schwierigkeitsstufen dieser Feinde definieren:

  • Rot – der Standard-Leune
  • Blau
  • Weiß
  • Silber – die hartnäckigste Variante

Je mehr Monster ihr besiegt, desto öfter kommen die schwereren Arten vor. Zudem tragen manche von ihnen eine Stein-Rüstung, die sie zusätzlich schützen. Diese zerstört ihr mit schweren Waffen oder mit Steinen fusionierten Dingen.

Es empfiehlt sich weiterhin, mit Schwertkarpfen, -schnapper, -krabben, -bananen ein Gericht zu kochen, welches euch zusätzliche Angriffskraft bringt. Fügt ihr die Hörner der Drachen hinzu, hält der Buff 30 Minuten an.

Wenn ihr darüber hinaus noch Ausrüstungen besitzt, die euch ebenfalls zusätzliche Angriffskraft bescheren, zieht sie ebenfalls an.

Nehmt außerdem genügend Waffen, Schilde und Bögen mit. Wenn eure Waffen nicht allzu stark sind, könnt ihr sie mit Hörnern von jeglichen Monstern oder anderen starken Synthese-Materialien aufwerten.

Wie ihr eure stärksten Waffen repariert, zerlegt und aufwertet, haben wir euch in diesem Guide zusammengefasst.

Methode 1: Qualmerlinge nutzen

Sobald ihr auf einen Leunen zulauft, verpasst ihm einen Headshot. Wenn ihr nicht allzu zielsicher seid, könnt ihr Felderbeißer- oder Kakuda-Augen an eure Pfeile heften, die euch den Kopfschuss erleichtern werden. Lauft anschließend zum Gegner hin und werft einen Qualmerling in eure Nähe.

Qualmerlinge sind die Pilze, die im gesamten Untergrund wachsen und gefarmt werden können. Wenn ihr sie werft und euch in der Wolke befindet, sieht euch der Kontrahent nicht mehr und steckt seine Waffe weg – das ist eure Chance unentdeckt von hinten anzugreifen.

Ein Fragezeichen impliziert, dass der Feind euch nicht mehr sieht.

Alternativ könnt ihr auf seinen Rücken steigen und ihn von dort attackieren. Das hat zwar den Vorteil, dass eure Waffe keine Haltbarkeit verliert, allerdings entdeckt euch der Leune auf diese Weise und ihr müsst seinen folgenden Angriffen ausweichen.

Methode 2: Timing ist alles

Bei der zweiten Variante müsst ihr eure Schildblocks mit ZL + A und eure “Angriff!”-Attacken mit ZL + X + Joystick nach rechts, links oder hinten richtig timen. Leunen holen immer wieder zum Nahkampfangriff aus, den ihr für diese Manöver nutzen könnt.

Begleiter Tulin kann euch ebenfalls beistehen – er verteilt zwischendurch Headshots.

Wenn sich der Gegner auf Abstand befindet, könnt ihr ihn mit gezielten Kopfschüssen lahmlegen und auf seinen Rücken steigen, um ihm zusätzlichen Schaden zuzufügen.

Diese Methode erfordert etwas mehr Kampferfahrung, ist jedoch auch sehr effektiv.

Habt ihr einen Leunen besiegt, hinterlässt er euch eine Vielzahl von Pfeilen, sehr wertvolle, starke Materialien und Waffen – es lohnt sich also!


Weitere Themen: 

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Quelle: Nintendo

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