Yone – So spielt ihr gegen den scheinbar unbesiegbaren Champion

Yone ist nicht ohne Grund ein viel gebannter Champion in League of Legends – der Krieger kann insgesamt ein extrem nerviger Gegner sein, wenn er richtig gespielt wird. Da er magischen und physischen Schaden austeilem kann, ist es nicht unbedingt ratsam, die ersten Items nur auf Rüstungswerte auszulegen. Auf der Mid- sowie Top-Lane machen sich gegen Yone mobile Nahkampf-Champions gut, die mit seiner Flexibilität mithalten können. Beispielsweise als Renekton kann man dem Krieger gut zusetzen. Alternativ haben auch manche Magier wie Ahri auf Distanz gute Karten gegen ihn.

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In jedem Fall ist man mit einem auf Schaden ausgelegten Item-Build bei Yone gut bedient – das Hauptziel gegen ihn sollte es sein, seinen Angriffen so gut es geht auszuweichen und ihn dann zu engagen, wenn er diese nicht zur Verfügung hat.

Diese Mechaniken solltet ihr kennen

Bei Yone gibt es viele Gründe, vorsichtig zu spielen und man muss ihn gut im Auge behalten, für den richtigen Moment einer Offensive. Denn wenn der Champion bestimmte Fähigkeiten zur Verfügung hat, kann ein Engage ganz schnell nach hinten losgehen. Ist Yone beispielsweise von einer Wind-Animation umgeben, solltet ihr erstmal auf Distanz gehen, da der nächste Einsatz seiner Q-Fähigkeit ihn zusätzlich nach vorne springen lassen wird. Somit kann er im Nullkommanichts gefährlich nah kommen und euch auf dem falschen Fuß erwischen.

Trifft Yone zwei Mal in Folge seine Q-Fähigkeit, ist er bei der dritten in der Lage, mit einem Windstoß nach vorne zu springen. Bildquelle: Riot Games

Yones ultimative Fähigkeit kann euch besonders unterm Turm sehr gefährlich werden. Wenn ihr wenig HP und den Verdacht habt, dass Yone sich in eurer Nähe aufhalten könnte, seid ihr im Zweifel auch unter eurem Turm nicht sicher – der Krieger kann mit dieser nämlich behände durch die Wand springen und euch ausschalten, bevor er mithilfe seiner E-Fähigkeit wieder in Sicherheit zurückkehrt. Solche Manöver machen ihn allerdings auch verletzlich, denn die ultimative Fähigkeit hat mit 120 Sekunden Abklingzeit begrenzte Einsatzfähigkeit.

Yones Ultimate kann ihn durch Wände springen lassen – mit seiner E-Fähigkeit kann er hiernach sogar schnellstmöglich wieder in Sicherheit fliehen. Bildquelle: ap’huma

Zusätzlich dazu ist Yones E-Fähigkeit mit Vorsicht zu behandeln. Im Early Game macht ihn diese allerdings auch angreifbar, da sie zu dem Zeitpunkt mit 25 Sekunden Cooldown vergleichsweise „selten“ einsetzbar ist. Ohne diesen Trumpf ist Yone recht immobil und leicht angreifbar – da kann eine gute Combo schon zum Kill führen.

Eure Strategie gegen Yone sollte es also sein, besonders im frühen Spiel seine Cooldown-Schwächen auszunutzen, seinen Attacken so gut es geht auszuweichen und ihn in einem verletzlichen Moment zu erwischen. Um euch das zu erleichtern, habt ihr am besten einige Tränke dabei – man weiß ja nie.

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Bildquelle: Riot Games
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