Der ehemalige Beamte vom Spezialeinsatzkommando (SEK) reagiert in seinem YouTube-Video am 27. November auf eine Mission von Call of Duty: Modern Warfare. Dem SEK-Beamten zufolge würden einige Aktionen so nicht bei einem realen Einsatz ablaufen.
Video: Modern Warfare 2 – Singleplayer & Multiplayer im Test
Der SEK-Beamte nahm sich die Mission Clean House von Modern Warfare vor. Im Großen und Ganzen laufen laut dem ehemaligen Polizisten der Spezialeinheit bereits einige Sachen in Call of Duty rund, aber wiederum sind andere eher fragwürdig. Im echten Leben könnten diese nicht wirklich passieren.
Bereits der Einstieg durch das Fenster würde laut dem SEK-Beamten ein voll ausgerüsteter Soldat niemals so schnell und leise schaffen. Zudem wäre es nicht möglich, mit einem Nachtsichtgerät zu sehen, während noch Licht brennt. Auch das leise Vorgehen kritisiert der SEK-Beamte bei der Mission von Modern Warfare. Obwohl die Soldaten Schalldämpfer benutzen, wäre deren Vorgehen dennoch etliche Male bereits zu hören gewesen.
Die Sicherung von Räumen kritisiert und lobt der ehemalige SEK-Beamte zugleich. Zu Beginn der Mission sichert ein Soldat die Fenster des Gebäudes, was der ehemalige Polizist der Spezialeinheit positiv sieht. Allerdings kritisiert der Beamte, dass die Soldaten oftmals alleine in Räume vorgehen und auch mit dem Rücken zu Türen stehen würden. Zudem wäre es laut dem SEK-Beamten kritisch, durchgehend mit der Waffe zu zielen, da dadurch das Verletzungsrisiko steigt.
Mehr zu Call of Duty lesen:
- Dieser Perk in Warzone 2.0 lässt Cheats blass aussehen
- Warzone 2.0 – Die aktuellen Weltrekorde: Kannst du sie brechen?
- Spin-Off geplant für Call of Duty: Modern Warfare 2? – Ghost bekommt wohl eigene Kampagne
Was haltet ihr von der Kritik des SEK-Beamten? Schreibt es uns auf Social Media oder Discord! Gebt uns auch gerne Feedback zu unserer Website!