Warzone – Darum ist der normale Schalldämpfer jetzt Meta

Seit dem Release von Warzone vor mehr als einem Jahr gab es einen Aufsatz, der auf jeder Waffe Pflicht war. Der letzte freischaltbare Mündungsaufsatz war immer eine gute Wahl. Egal ob Monolith- oder Colossus-Schalldämpfer aus Modern Warfare oder GRU- und Agency-Mündungsfeuerdämpfer aus Cold War, die zusätzliche Reichweite und das Verstecktbleiben auf der Karte haben diese Aufsätze unersetzlich gemacht.

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Doch seit dem neuesten Patch gibt es eine neue Option, die zumindest auf manchen Waffen besser sein kann. Der reguläre Schalldämpfer aus Cold War hat einen dicken Buff bekommen.

Neue Short Range-Meta

Seit Season 3 Reloaded gibt euch der Schalldämpfer 100% Deckung beim Feuern, verbessert eure ZV- und Kugelgeschwindigkeit und euer Sprinten zum Feuern-Tempo minimal. All diese Boni kosten euch nur wenige Prozent eurer maximalen Schadensreichweite, was bei MPs kaum einen Unterschied macht.

Sehr detaillierte Statistiken dazu liefert der Youtuber TheXclusiveAce:

Bei Scharfschützengewehren verschlechtert sich hingegen nicht eure Reichweite, sondern eure Zielstabilität. Besonders bei Snipern, die von Grund auf bereits eine hohe Reichweite besitzen, macht ein Wechsel eures Mündungsaufsatzes also ebenfalls Sinn. Dazu gehört beispielsweise die ZRG 20mm. Auch die Kar98 und Schweizer K31 können mit dem Feuerdämpfer harmonieren, da sie grundsätzlich auf Geschwindigkeit und nicht auf große Reichweiten ausgelegt sind.

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Im Gegensatz zu den großen Schalldämpfern verliert ihr mit dem Schalldämpfer zwar etwas Reichweite, dafür werden sich eure Waffen mobiler und schneller anfühlen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Aufsatz deutlich schneller freigeschaltet werden kann.

Probiert ihr den regulären Schalldämpfer aus? Schreibt es uns auf Social Media oder Discord!
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Bildquelle: Activision
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