“Statement für Vielfalt setzen” – Neuer VBL-Teilnehmer fördert weibliche und non-binäre Talente

Mit unserer Teilnahme in der VBL wollen wir versuchen, die bisher stark männlich dominierte Szene ein wenig aufzubrechen und ein Statement für Vielfalt zu setzen

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Das sagt der Geschäftsführer vom VfL Osnabrück. Der Verein in Niedersachsen spielt in der Saison 2023/2024 in der 2. Bundesliga. Eine Voraussetzung dafür ist die Teilnahme an der Virtual Bundesliga, die die Niedersachsen direkt für ein Statement nutzen möchten.





VfL Osnabrück möchte “Team der besonderen Art”

Am 17. August 2023 verkündeten die Lila-Weißen aus der 2. Bundesliga, dass sie bei der VBL “ein Zeichen für mehr Vielfalt im Esport setzen” möchten. Dieses Zeichen soll weiblich und/oder non-binär sein.

Dabei erhält der VfL Unterstützung aus der Szene:

Dieser Meilenstein wird durch die Unterstützung der esport player foundation ermöglicht, die sich in Zusammenwirken mit der Initiative Equal Esport professionell um die Betreuung und Förderung der Spieler:innen kümmern wird.

Wenn ihr euch angesprochen fühlt, dann könnt ihr euch über die offiziellen Meldung bewerben.

Was macht die Esports Player Foundation?

Die Esports Player Foundation widmet sich der Unterstützung und Förderung aufstrebender Esportler:innen in Deutschland. Ihr Ziel ist es, Talenten eine Plattform zu bieten und sie auf ihrem Weg zum Erfolg zu begleiten.

Was ist die Virtual Bundesliga?

Die Virtual Bundesliga (kurz VBL) ist die offizielle Deutsche Meisterschaft in FIFA (neuer Name: FC 24), eine Fußballsimulation, die von Publisher EA Sports veröffentlicht wurde. Alle Vereine der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga sind durch die Statuten der DFL zur Teilnahme an der VBL verpflichtet.


Weitere Themen:

Was haltet ihr von der Entscheidung? Sagt es uns über Social Media oder Discord!

Bildquelle: EA Sports

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