VALORANT – Viper wird gebufft

Der kommende VALORANT-Patch soll wieder einige Balance-Änderungen mit sich bringen. Ein Fokus dabei liegt auf der Agentin Viper, die bisher durch das Raster gefallen ist.

Mit dem Patch 1.02 soll die Agentin Viper stärker werden. Das hat VALORANTs Characterdesigner Ryan “Morello” Scott in einem Livestream ausführlich erklärt. Somit wird das kommende Update mehr als den Ranked-Modus mit sich bringen.

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Bisher konnte sich die Agentin mit den Giftfähigkeiten nicht in der Meta durchsetzen. Deshalb bekommen nun ihre Fähigkeiten Kontamination und vor allem Toxinschirm große Änderungen.

Neuer Effekt und Durchdringen von Wänden

Laut Morello wird Kontamination, also die Schaden verursachende Säurepfütze auf dem Boden, mit einem zusätzlichen Debuff versehen. Spieler, die nach dem Update durch die Säure laufen, werden “fragil”. Das bedeutet, dass sie von anderen Schadensquellen deutlich mehr Schaden bekommen.

So kann die Fähigkeit eher dazu genutzt werden, um feindliche Angriffe abzuwehren. Je nach Stärke des Effekts könnte Viper so eine gute Alternative für Sage-Spieler werden. Der Effekt wird auch nach verlassen der Pfütze noch kurz bestehen bleiben, berichtet DotEsports.

Einen noch größeren Buff bekommt der Toxinschirm. Bei der Fähigkeit schießt Viper eine Reihe von Gasventilen über die Karte, die auf Knopfdruck eine Giftwand aufbauen. Bisher mussten diese in den Himmel geschossen werden, um sich über die Karte zu verteilen.

Der Nachteil daran war, dass die Ventile nur dort landen konnten, wo keine Decke war. Ab dem Patch soll Viper mit der Fähigkeit einfach durch Wände schießen können. Somit wird sie sowohl offensiv und defensiv deutlich flexibler einsetzbar.

Denkt ihr, Viper wird mit den Änderungen eine gute Agentin? Schreibt es uns auf Facebook, Twitter oder Discord!

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Bildquelle: Riot Games
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