VALORANT: Ist T1 das neue Superteam?

VALORANT hat noch keine großen Esport-Events, doch mit T1 schon ein echtes Superteam. Nun kommt noch ein Academy-Lineup dazu. Sind die Amerikaner ihrer Zeit voraus?

T1 und Riot-Spiele – das war in der Vergangenheit eine Erfolgsgeschichte. In League of Legends ist die Organisation rund um Weltstar Lee “Faker” Sang-hyeok dreifacher Weltmeister.

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Mit der Beta von VALORANT im April wurde aber schnell klar, dass T1 auch im neuen Riot-Shooter mitmischen wird. Mit Braxton “brax” Pierce wurde direkt ein CS:GO-Talent verpflichtet. Dazu kamen mit Skadoodle und AZK zwei Spieler aus dem ehemaligen iBUYPOWER-Lineup, das in einen der größten Skandale im Esport verwickelt war.

In VALORANT gibt es eine zweite Chance und das Team ist bereit alles zu geben. Den Anfang machte das Streamer-Event Twitch Rivals, das das Team auch souverän gewann. Dabei traten viele zusammengewürfelte Lineups aus Streamern gegen das selbsternannte Profi-Team an. Eine erste Machtdemonstration.

Nun kommt das Academy-Team rund um ehemalige Overwatch- und APEX-Legends-Spieler. Außerdem unterstützt mit Daniel “fRoD” Montane eine echte Counter-Strike-Legende die Teams.

Andere Teams gehen da verhaltener an das neue Spiel ran. Richtige Profiteams gibt es kaum, obwohl sich Formationen bilden. Ohne eine konkrete Esport-Zukunft im Ökosystem VALORANT geht T1 bereits All-in.

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Vielleicht erspielt sich die Organisation so einen Vorteil ganz zu Beginn des Spiels. Dass sich ein früher Umschwung auf neue Trendtitel lohnen kann, zeigte zum Beispiel die Siegesserie von Ninjas in Pyjamas zu Beginn von CS:GO. Damals waren es 87 Siege in Folge, weil andere Teams noch die alten Spiele 1.6 und CS:Source spielten.

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Bildquelle: VALORANT

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