VALORANT – Die Operator soll unverändert bleiben

Die Operator ist die vielleicht stärkste Waffe in VALORANT. Das Snipergewehr kann Gegner mit einem Schuss aus dem Spiel nehmen – und das soll so bleiben.

Wer auf Distanz einen Winkel halten möchte, kommt in VALORANT nicht um die Operator herum.

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Bei vielen VALORANT-Fans ist die Stärke der Waffe bekannt und auch Profis haben sie schon als Problem benannt. In vielen Profimatches werden bei ausreichender Economy gleich zwei von den Waffen gespielt.

Dennoch scheint die Sniper erst einmal unverändert zu bleiben.

Nicholas “Nickwu” Smith, Game Designer für VALORANT, machte im Riot-Blog klar: “Wir finden die Operator nicht ‘zu OP’, aber wir glauben, dass der Eindruck oft entsteht, wenn man zu wenig gegen sie macht (von Agenten, die die Operator-Sicht nicht beeinträchtigen können). Dazu kommt eine hoher Aufwand an Teamkoordination, um eine Operator zu kontern.”

Dabei hätten die Entwickler das Scharfschützengewehr, das am ehesten mit der AWP aus Counter-Strike: Global Offensive zu vergleichen ist, bereits seit den ersten Ideen umfangreich angepasst.

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Änderungen können noch kommen

“Wir glauben, die Operator sollte stark sein und ein Team dazu bringen, genau darüber nachzudenken, ob es einen Platz auf der Map anspielt”, ergänzte der Entwickler. Aber: Nur weil gerade keine Änderungen komme, heiße das nicht, dass nie eine kommen werde. Profis warfen auch schon Änderungen in den Raum, etwa ein höherer Preis oder eine stärkere Abklingzeit nach einem Schuss.

Mit Killjoy hat Riot Games erst frisch einen neuen Agenten ins Spiel gebracht. Ansonsten hielt sich der Publisher mit großen Veränderungen in den letzten Wochen bedeckt.

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