VALORANT – Darum ist Viper immer noch so schwach

Viper wird in VALORANT nicht so viel gespielt. Deswegen hat Riot Games den Agenten gebufft. Doch die erhoffte Wirkung bleibt aus.

“Das Vieh ist immer noch useless im Kompetitiven – zu wenig Impact”.

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Das war das harte Urteil von Streamer Andre “nooky” Utesch in seinem Stream nach dem Viper-Update.

Die beste Ability sei die Smoke. Die ist bei Viper so konstruiert, dass sie einmal gesetzt und immer wieder geöffnet werden kann. Wirklich Schaden macht die Giftwolke aber nicht.

Die Giftwand kann ähnlich wie die von Pheonix genutzt werden, braucht aber lange im Aufbau. Über die Kontamination, eine Säurepfütze, die ähnlich wie ein Molotov funktioniert, kann ebenfalls kaum nennenswerter ins Spiel eingegriffen werden.


Und: “Die Ulti ist der schlechteste Scherz der Welt”, klärt nooky auf. Dort packte Riot am meisten an. Die “Schlangengrube” bleibt nun länger bestehen, auch wenn Viper nicht in ihr steht. Außerdem wird das Radar verschleiert. Doch das reiche laut dem Streamer nicht.

“Viper muss einen Impact haben und nicht Vision-Block sein.” Wand und Smoke seien lediglich zum Wegnehmen der Sicht einsetzbar.

Nooky hat in der Beta des öfteren Viper gespielt und greift auch aktuell immer mal wieder auf die Gift-Agentin zurück.

Bei den großen Turnieren sieht man sie so gut wie nie. Eventuell muss Riot Games erneut an den Fähigkeiten schrauben. Einen Lösungsansatz hat Utesch im Stream genannt: Ein Effekt, der eingehenden Schaden verstärkt, sobald es Kontakt mit einer der Viper-Fähigkeiten gibt.

Das würde auch zu dem Gift-Gedanken im Konzept der Spiels passen. Aber bis dahin muss Riot die Agentin sicherlich noch einmal anpassen.

Hier haben wir die Neuerungen zum Viper-Buff im Video als Überblick:

 

Weitere Videos zu VALORANT:

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