Riot Games hat am Mittwoch die 30 Partnerteams der VALORANT Champions Tour 2023 vorgestellt. In der EMEA-Region werden Teams wie Fnatic oder auch Team Liquid spielen, aber aus der DACH-Region wird keine Organisation bei der VCT 2023 dabei sein.
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Für das kommende Jahr hat Riot Games die VCT komplett umgekrempelt und ein Franchise-Modell in der Profiliga etabliert. Es wird hierbei drei große Ligen in der neuen VALORANT Champions Tour geben: VCT Americas, VCT EMEA, VCT Pacific. Jeweils zehn Teams schafften es immer in eine der Ligen. Allerdings ist bei der VCT EMEA kein einziges Team aus der DACH-Region vertreten.
VCT Americas
- Sentinels
- 100 Thieves
- Cloud9
- NRG
- Evil Geniuses
- FURIA
- LOUD
- MIBR
- KRÜ Esports
- Leviatán
VCT EMEA
- Fnatic
- Team Liquid
- Vitality
- Natus Vincere
- Karmine Corp
- KOI
- Heretics
- Giants
- BBL Esports
- FUT Esports
VCT Pacific
- Detonation Gaming
- DRX
- Gen.G
- Global Esports
- Paper Rex
- Rex Regum Qeon
- T1
- Talon Esports
- Team Secret
- ZETA DIVISION
Obwohl die EMEA-Liga aus Berlin ausgestrahlt wird, hat kein deutsches Team einen Slot bekommen. Die Berliner Organisation BIG war im Vorfeld einer der wenigen Teams, die als Hoffnung der deutschsprachigen Szene bei der VCT EMEA galten. “Wir haben es nicht in die VCT geschafft. Wir sind sehr enttäuscht”, so Christian Lenz über die verpasste Partnerschaft.
Aber auch andere Organisationen schafften es nicht in das Partnerprogramm von Riot Games. G2 Esports musste sich, nachdem CEO Carlos Rodriguez mit Andrew Tate feiern war, von ihrem Franchise-Spot verabschieden. Ebenfalls nicht mit von der Partie sind die Weltmeister aus dem Jahr 2021. Acend konnte sich auch keinen Spot in der VCT 2023 sichern.
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