Seit dem 1. Oktober kann die ganze Welt FIFA 22 und den beliebtesten Modus Ultimate Team spielen. Wer besonders kompetitiv unterwegs sein möchte, kommt an den Division Rivals nicht vorbei. Das neue System sorgt jedoch bereits jetzt für viel Frust.
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Zum Angebot*Etwas weniger Frust hat man mit einem guten Team. Gute Spieler kosten aber einige Münzen. Wie man mit wenig Kapital ordentlich Münzen ertraden kann, zeigen wir euch in diesem kurzen Video.
Die Schattenseite von Division Rivals
Wer an der diesjährigen Weekend League (Champions Finals) teilnehmen möchte, muss sich über die Playoffs dafür qualifizieren. An den Playoffs nimmt man wiederum teil, wenn man in den Division Rivals 1.500 Punkte gesammelt hat, die man für bestrittene Partien erhält. Dabei gilt: Je höher die Division in der man spielt, desto mehr Punkte erhält man und desto weniger Siege benötigt man für die Playoffs-Qualifikation.
In FIFA 22 wurde von EA Sports ein Ranking-System eingeführt, das verhindert, dass man absteigen kann. Wer also in eine Division aufgestiegen ist, hat dieses Level sicher. Was zunächst super klingt, bringt aber bereits jetzt einige Spieler:innen in eine unschöne Lage.
In diesem Tweet beschreibt IamFrench das Problem sehr deutlich. Wenn man nicht gerade zu den besten Spieler:innen der Welt gehört, landet man zwangsweise irgendwann in einer Division, in der die anderen besser sind und man selbst kaum mehr zwei Siege in Folge schafft. Da man aber nicht absteigen kann, sitzt man fest.
Wie oben bereits beschrieben, benötigt man für die Weekend League Punkte, die man für Siege erhält. Für Unentschieden sind die Punkte vernachlässigbar gering. Auch für die Belohnungen braucht man mindestens drei oder besser sieben Siege, die IamFrench beispielsweise nicht mal mehr aus 40 Partien holen kann.
Division Rivals muss sich ändern
Der Grundgedanke war, dass Spieler:innen sich nicht aufgrund von Objective-Zielen in die unteren Divisionen fallen lassen. Nun stellt sich aber heraus, dass diese Neuerung woanders deutlich größeren Schaden anrichten kann als vermutlich erwartet. Aus diesem Grund sollte man eher darüber nachdenken, die Herausforderungen in den Squad Battles, den FUT-Live-Friendlies und der Weekend League stattfinden zu lassen und den Division-Rivals-Bereich zu verschonen.
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Bildquelle: EA Sports