Maximilian Stemmler, auch bekannt als Trymacs, hat ein weitgefächertes Spektrum an finanziellen Standbeinen. Youtube, Streaming, Merchandise und große Events. Doch auch vor dem App-Markt macht er nicht halt.
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Zum Angebot*Vor zwei Jahren ist er mit der Hyped-App eingestiegen und musste das Projekt nun als gescheitert erklären.
Was ist die Hyped-App überhaupt?
In der App konnten Nutzer anonyme Beichten oder peinliche Geschichten und Gedanken posten. Andere Nutzer konnten dann, wie bei Apps wie Jodel, für diese abstimmen. Dies funktionierte wie bei Tinder mit einem Swipe nach links oder rechts.
Hyped-App – Trymacs scheitert nach 2,5 Jahren mit seinem Projekt!
Mit einigen seiner Streamer-Kollegen hat Trymacs die Entwicklung der Firma bislang unterstützt und war somit Teilhaber. Von Anfang an hatte die App allerdings mit Problemen zu kämpfen, denn kurz nach der Veröffentlichung gab es schon Fake-Posts. Nun wurde es Trymacs zu viel und er verabschiedete sich von dem Projekt.
Er erklärte zudem in seinem Stream, dass die App gescheitert sei und hoffe, dass Rewi und UnsympathischTV, die das Projekt auch unterstützen, ebenfalls ausgetreten seien.
Hat Trymacs nun Verlust gemacht oder nicht?
In ein Start-up zu investieren, birgt natürlich Risiken. Trymacs selbst verneint zwar, dass er mit der App Verluste gemacht hat. Doch die Programmierer, die das Projekt übernommen haben, hätte es einiges gekostet.
Eine solche App zu programmieren koste nämlich 70.000 bis 100.000 Euro. Außerdem haben alle User, die die App gekauft haben ihr Geld zurückbekommen.
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Habt ihr die Hyped-App ausprobiert? Schreibt es uns auf Social Media oder Discord! Gebt uns auch gerne Feedback zu unserer Website!
Bildquelle: Trymacs / Hyped-App / Montage