Ist euch das aktuelle Halloween-Event The Haunting in Call of Duty zu gruselig? Keine Sorge: Wir erklären euch, wie ihr das Fear Meter im Griff habt und die Challenges einfach lösen könnt.
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Das Fear Meter erklärt
Vom 19. Oktober bis zum 2. November findet in Warzone eine Geisterjagd statt. Im zeitlich begrenzten Modus “Ghosts of Verdansk” leben eliminierte Spieler:innen nach Tod als Geister weiter, verfolgen ihre Mitspielenden und können durch das Sammeln von Seelen wieder respawnen. Mehr Informationen zum Event findet ihr in unserem Artikel hier.
Eine besondere Mechanik in Ghosts of Verdansk ist das Fear Meter. Der Zähler zeigt an, wie viel Angst euer Operator gerade hat. Steigen die Fear-Punkte und somit die Angst, tauchen Halluzinationen auf und erschweren euch das Spiel. Außerdem erschrecken sie euch unter Umständen auch in echt. Versucht daher, das Fear Meter stets niedrig zu halten.
Eure Angst wird durch die folgenden Aktionen erhöht:
- Wenn ihr angeschossen werdet oder von gegnerischer Ausrüstung getroffen.
- Wenn eine gegnerische Killstreak in eurer Nähe ist.
- Durch Campen (das gilt als Feigheit).
- Werden Leichen oder Geister gesehen.
- Wenn Squadmates sterben oder down gehen.
Die Angst-Punkte könnt ihr jedoch auch wieder durch die folgenden Aktionen verringern:
- Eliminert einen Spielenden oder einen Geist.
- Belebt ein Squadmate wieder.
- Absolviert einen Vertrag.
- Haltet euch in einem intakten geweihten Gebiet (Sacred Ground) auf.
Tips und Tricks für Ghosts of Verdansk
Das Fear Meter füllt sich recht schnell auf. Daher empfiehlt es sich, so gut es geht, in den blaumarkierten Sacred Grounds zu spielen. Die Geister können die Barriere nämlich nicht überschreiten – zumindest zu Beginn der Partie. Attackieren die Gespenster das Gebiet lange genug, so bricht der Schutz.
Prinzipiell gilt: Wählt einen Operator mit einem dunkeln Outfit, damit ihr besser in der düsteren Umgebung versteckt seid!
Geister bewegen sich schneller fort, als Operator. Versucht daher stets, die Gespenster zu töten, anstatt zu fliehen. Früher oder später werdet ihr von der blauen wabernden Masse schließlich so oder so eingeholt.
Zusätzlich sind andere lebende Spieler:innen nach wie vor eine Gefahr. Zwar ist es wichtig, dass ihr in die Sacred Grounds flieht um euer Angstlevel unter Kontrolle zu haben. Die restlichen Operator dort sind allerdings keine Verbündeten, also seid auf der Hut.
Wer einen Geist im eigenen Squad hat, kann diesen auch zu seinem Vorteil nutzen. Das tote Teammitglied hat nämlich eine bessere Sicht und sieht Gegner mit einer blauen Umrandung. Mit einem Geist im Team habt ihr also mehr Informationen über eure Feinde.
In einer der neun Challenges müssen einige Geister getötet werden. Am besten haltet ihr euch dafür mit eurem Team in einer Sacred Zone auf und schaltet die anstürmenden Kreaturen aus. Mit Kali-Sticks macht ihr den Spukgestalten im Nu den Garaus. Apropos Loadout, es empfiehlt sich eine Thermal-Sight für bessere Sicht in der trüben Map und Ghost, um sich vor den UAVs zu verstecken.
In einer anderen Mission hingegen soll man als Geist Gegner töten. Dazu kann ein einfacher Vorteil erspielt werden. Springt direkt zu Beginn aus dem Flugzeug und tötet euch selbst. Ihr respawnt sofort als blauer Geist, währen die anderen Spieler:innen noch keine gute Ausrüstung haben und somit leichter getötet werden können.
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