Technische Änderungen – Warum Diablo Immortal erneut verschoben wird

Blizzard Entertainment hat am Dienstag in einem Blogpost angekündigt, das Release-Datum des Mobile-Spiels Diablo Immortal auf die erste Hälfte des Jahres 2022 zu verschieben. Das steckt hinter der Entscheidung.

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Late-Game Content und Controller-Support

Der neue Diablo-Teil soll für iOS und Android erscheinen und sich zwischen den Events von Diablo II und Diablo III abspielen. Ursprünglich war der Release noch für dieses Jahr geplant. Wie der Entwickler nun bekannt gab, wird das Spiel nach dem Feedback der Closed Alpha doch erst nächstes Jahr erscheinen.

Blizzard arbeitet momentan also noch an einigen Schwachpunkten des Spiels. Der Entwickler gab die folgenden Aspekte bekannt, die momentan noch verbessert werden:

  • Für Nutzer, die das Maximum-Level erreicht haben, soll das Spiel trotzdem noch spannende Inhalte bieten. Blizzard testet daher Möglichkeiten, welche Features und Änderungen dies ermöglicht.
  • Der PvP-Content wie beispielsweise Cycle of Strife wird so geändert, dass dieser leichter zu erreichen ist. Das ist ein optionales PvP-System, was zur Endgame-Phase zugänglich ist.
  • Der Late-Game Content Helliquary wird ebenfalls überarbeitet. Das Feature steht ab Level 45 offen. Spieler können gegen sehr schwierige “Boss-Dämonen” kämpfen. Jeden Monat soll ein neuer Boss ins Spiel kommen.
  • Diablo Immortal ist zwar ein Handyspiel, Blizzard plant jedoch, dass es auch mit Controllern steuerbar sein.

Ein genaues Release-Datum gibt es allerdings noch nicht. Im Zuge der aktuellen Kontroversen hat Blizzard vermutlich auch noch andere Probleme zu bekämpfen, die im Fokus stehen.

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Bildquelle: Blizzard Entertainment
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