Ohne Loadout wäre Warzone nicht das Battle Royale, was es bis heute ausmacht. Die zahlreichen Möglichkeiten des Waffenarsenals und Aufrüstungskombinationen ermöglichen allen einen individuellen Spielstil. Jedoch wird es zum Start von Warzone Pacific in Call of Duty: Vanguard etwas länger dauern, um das Loadout zu bekommen, wie die Entwickler im aktuellen Patch verkünden.
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Entwickler Raven Software gibt in den Patch Notes vom 30. November eine große Änderung bezüglich der Waffenupgrades und Perks bekannt. Die Anpassung betrifft “die Loadout Drop Markers. Diese können jetzt nur noch an Kaufstationen erworben werden, nachdem das Loadout Drop Event im Match begonnen hat”, heißt es in den Patch Notes.
Creative Director Ted Timmins hat am 1. Dezember via Twitter bestätigt, dass das Loadout nach der ersten Phase in Warzone Pacific in den Kaufstationen erhältlich ist. Somit steht erst nach der ersten Verkleinerung des Kreises das Loadout zur Verfügung. Laut den Entwicklern sollen mit dieser Änderung die taktischen Möglichkeiten angepasst werden. Keiner der Spielenden hat direkt zum Start der Runde einen Power-Schub, sondern muss sich zunächst mit dem Loot begnügen, bis die individuellen Waffenoptionen ab dem Mid Game oder Late Game mit den speziellen Perks erweitert werden.
Die Patch Notes zu Call of Duty: Warzone Pacific haben zahlreiche Details zum Start des neuen Schauplatzes in Vanguard bekanntgegeben. Neben den veränderten Loadout-Käufen werden unter anderem beliebte Upgrades wie Totenstille generft, während taktische Ausrüstung einen erheblichen Buff erhält. Ab Mittwoch geht es mit den zahlreichen Änderungen auf die neue Map Caldera in die erste Season.
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