Shroud: Warum VALORANT einfacher als Counter-Strike ist

Counter-Strike: Global Offensive und VALORANT sind sich in ihren Grundzügen sehr ähnlich. Dennoch sieht der Streamer Michael “Shroud” Grzesiek höheres Skill-Potential in CS:GO.

Als ehemaliger Counter-Strike-Profi hat Shroud extrem viel Erfahrung im Bereich der Taktikshooter. Nun vergleicht der Streamer VALORANT mit dem Valve-Titel und zieht ein klares Fazit: VALORANT ist ein simpleres Spiel als CS:GO.

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“VALORANT zielt auch auf Spieler ab, die noch nie Shooter gespielt haben”, meint Grzesiek. Daher seien vor allem die Fähigkeiten sehr simpel in der Bedienung und brauchen weniger Erfahrung als Granaten in Counter-Strike.

Als Beispiel für einen einfachen Einstieg ins Game nennt er Omen und Brimstone. Beide Charaktere können eine Smoke werfen und dafür bekommt der Spieler über eine Minimap die perfekte Vorbereitung zur Ausführung.

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Weniger Entwicklungspotential für Profis

Diese vereinfachten Mechaniken ziehen sich durch das komplette Spiel. Laut Shroud ist es “für schlechtere Spieler einfacher, das gleiche Level wie die Profis zu erreichen”. Somit könnten sich diese nur schwer von der Masse abheben.

VALORANT ist seit dem 2. Juni als Free-to-Play-Titel auf dem Markt, nachdem das Spiel rund zwei Monate in einer Beta war. Insgesamt gibt es elf Agenten, von denen jeder vier Fähigkeiten besitzt. Es wird im Fünf-gegen-fünf gespielt.

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