Schwarze Warzone-Skin sorgt für Pay2Win-Debatte

Das Design der Rook-Skin frustriert die Warzone-Spieler.  Die dunkle Kleidung des Operators Roze macht ihn fast unsichtbar. Das kostenpflichtige kosmetische Item rückt damit in die Pay2Win-Debatte.

Die Rook-Skin für den Operator Roze sorgt aktuell für mächtig Frustpotenzial in Warzone. In der vergangenen Woche wurde bei den Twitch Rivals von Call of Duty die Diskussion neu entfacht, weil viele Teilnehmer mit der schwarzen Skin im Spiel unterwegs waren.

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Was ist das Porblem? Das dunkle Design der Rook-Skin macht Roze teils fast unsichtbar, wenn er sich in bestimmten Ecken der Maps verbirgt. Für Camper sind das paradiesische Voraussetzungen – für die Gegner indes ein unschönes Aufeinandertreffen.

In dem Reddit-Video von “Myb4d” ist das gut veranschaulicht. Zu sehen ist in der Sequenz, wie sich der Roze auf der Map Atlas in einem Raum in einer dunklen Ecke versteckt und einen Gegner nach dem anderen aus dem Spiel nehmen kann. Offensichtlich ist in dem Fall die geringe Gegenwehr, die der Rook-Skin-Nutzer erfährt, weil er viel zu spät von seinen Kontrahenten gesehen wird.

Vorwurf des Pay2Win

Wer die Skin begutachtet, entdeckt einen pechschwarzen Anzug, der kaum reflektiert. Somit ist Operator Roze in schattigen Plätzchen schwer auszumachen. Weil die Spezial-Kleidung Inhalt des kostenpflichtigen Battle Pass ist, wird nun überdies der Vorwurf eines Pay2Win laut.

Nun fordern Warzone-Spieler die Entfernung der Rook-Skin oder zumindest eine visuelle Anpassung, die den Operator leichter sichtbar macht. Activision hat bisher auf die Kritik nicht reagiert.

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Dieses Video ist ab 18 Jahren freigegeben.

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Foto: Activision
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