Der US-amerikanische Streamer Ludwig Ahgren hat am Sonntag seinen dritten DMCA-Bann auf YouTube erhalten – innerhalb nur einer Woche. Trotzdem sieht der 26-Jährige die Strafe gelassen, denn ernste Konsequenzen gibt es keine.
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So hatte sich Ludwig seinen Start auf YouTube sicher nicht vorgestellt. Der Streamer kündigte seinen Plattformwechsel von Twitch zum Konkurrenten am 29. November an. Seither sammelte er bereits drei Banns aufgrund von DMCA-Problemen, sprich aufgrund von urheberrechtlichen Verstößen. Der dritte Copyright-Strike erreichte ihn am Sonntag. Ludwig schaute in seinem Livestream YouTube-Videos von anderen Creators und reagierte darauf. Währenddessen erhielt er eine Warnung und seine Übertragung wurde gestoppt.
Dies sind allerdings schon alle Konsequenzen, die der US-Amerikaner momentan befürchten muss. Die “Bans” sind keine traditionellen Sperren, bei denen der Kanal vollständig gebannt wird. Es wurde lediglich der Livestream gestoppt, diesen konnte Ludwig aber einfach neu starten.
Der Subathon-Star nahm die jüngsten Vorfälle jeweils mit Humor. So scherzte er, dass er durch den Wechsel zu YouTube nun tatsächliche Inhalte produzieren muss und nicht mehr einfach nur auf Videos reagieren kann. Seine ironische Lösung: einfach fünf Videos gleichzeitig starten, damit das System überfordert ist. Etwas ernsthafter erklärte er jedoch, dass er eine tatsächliche Lösung für sein Problem finden muss.
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