Pokémon Unite – Die besten Pokémon für Anfänger

Pokémon Unite liegt weiterhin im Trend. Doch welches Pokémon eignet sich für die Spieler, die das MOBA noch nie getestet haben und allgemein wenig Erfahrung in dem Genre haben? Diese sieben verschiedenen Pokémon kommen mit der Schwierigkeitsstufe Novice.

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Video: Pokémon Unite WTF Moments #1

 

Pikachu: Attacker

Pikachu gilt seit jeher als das Maskottchen des Franchises. Entsprechend wird er wohl für viele Fans die erste Wahl sein, wenn sie das Spiel testen. Der Publikumsliebling ist daher auch so designt, dass Anfänger einen leichten Einstieg haben. Pikachus Attacken reichen über eine große Distanz, seine Fähigkeiten sind alle leicht zu verstehen und er ist bereits von Anfang an recht stark. Dadurch lässt sich einfach viel Schaden verursachen, während man gleichzeitig aus einer sicheren Entfernung attackieren und schnell zum Rückzug antreten kann.

Cinderace (Liberlo): Attacker

Ein weiterer Attacker, der sich gut für Anfänger eignet, ist das Feuer-Pokémon Cinderace. Für ihn gelten ähnliche Aspekte wie für Pikachu: solider Schaden, Fernkampfattacken und einfache Handhabung. Die Fähigkeit Feint erhöht kurzzeitig sogar die Bewegungsgeschwindigkeit und macht Cinderace unangreifbar für den Zeitraum. Am einfachsten attackieren Beginner die Gegner stets mit dem Basis-Angriff und werden so oft wie möglich einen Feuerball hinterher.

Crustle (Castellith): Defender

Castellith mag unscheinbar wirken, teilt aber hart Schaden aus. Wer gerne verteidigt, dabei aber etwas aggressiver spielt, der sollte sich an dem Krustentier versuchen. Vor allem die Fähigkeit X-Scissor wird dabei viel Spaß machen: Damit springt Crustle mit gekreuzten Klauen nach vorne, fügt gegnerischen Pokémon mehrfach Schaden zu und schubst sie weg. Prallt das geschubste Pokémon auf einem Gegenstand, wird es sogar betäubt (Stun). Und falls die Attacke schief geht, einfach Shell Smash aktivieren und sich schnell aus dem Staub machen.

Snorlax (Relaxo): Defender

Wer gerne einen mächtigen Torwart spielen möchte, der kann sich an Relaxo versuchen. Der Tank kann eine Menge Schaden einstecken und als Schild für das restliche Team dienen. Des Weiteren hat das schläfrige Pokémon eine Passive, mit der der Effekt von eingesammelten Beeren verstärkt wird. Durch einen Stun und Block lässt sich die Torzone praktisch im Alleingang verteidigen und wenn mal etwas Ruhe vor dem Tor herrscht, kann Relaxo seine HP mit einem Nickerchen wieder auffüllen.

Charizard (Glurak): Allrounder

Glurak zählt als Allrounder und kann daher auf jeder Position gespielt werden. Das Pokémon teilt nicht nur hart Schaden aus, sondern kann Gegnern auch gut hinterherjagen. Mit Flare Blitz stürmt das Feuermonster beispielsweise nach vorne und erhält gleichzeitig einen schützenden Schild. Wer ganz aggressiv unterwegs ist, wählt lieber Fire Punch. Damit stürmt Charizard ebenfalls vorwärts, greift seine Gegner jedoch mit starkem Feuer an.

Talonflame (Fiaro): Speedster

Fiaro wird in der Regel im Jungle gespielt. Das Vogel-Pokémon ist extrem mobil und kann daher nicht nur gut Gefahren entkommen, sondern auch schnell auf die anderen Lanes zur Unterstützung fliegen und für einfache Kills sorgen.

Eldegoss (Cottomi): Support

Wer noch wenig Erfahrung mit MOBAs hat und sich nicht direkt in den Kampf stürzen möchte, der kann Cottomi testen. Der Baumwollball hat die einzige Heilungs-Fähigkeit im Spiel, weswegen sich auch das restliche Team über die Wahl freut. Cottomi besitzt Fernkampfattacken und kann daher sicher auf Entfernung gespielt werden.

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Bildquelle: Nintendo
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