Stärken, Schwächen und Effektivität vom Pokémon-Typ “Wasser”

Mit 160 unterschiedlichen Wasser-Pokémon, ist das der Typ, der in der Welt der Taschenmonster am häufigsten vertreten ist. Gegen welche Feinde ihr sie am besten einsetzt und wo ihr besser auswechselt, zeigen wir euch hier.

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Stärken von Pokémon vom Typ Wasser

Schickt ihr ein Wasser-Pokémon in den Kampf, ist es als Verteidiger stark gegen diese Typen:

• Eis
• Wasser
• Feuer
• Stahl

Schwächen von Pokémon vom Typ Wasser

Wasser-Pokémon haben eine Schwäche gegenüber diesen Typen:

• Pflanze
• Elektro

Sollte euer Pokémon jedoch einen Zweittypen besitzen, kann es durchaus sein, dass sich seine Vor- und Nachteile gegenüber gegnerischen Attacken ändern.

Garados hat beispielsweise den Doppeltyp Wasser/Flug und verliert dadurch seinen Vorteil gegenüber Eisangriffen. Dafür gewinnt es an Stärke gegenüber Kampf und Käfer. Gegen Boden-Attacken ist es sogar immun, muss jedoch bei Gesteins- und vor allem bei vierfach effektiven Elektroangriffen aufpassen.

Behaltet demnach stets die Typenkombinationen im Blick.

Etwa vor starken Elektro-Pokémon wie Regieleki, Eisenhand oder Magnezone müssen sich Wasser-Typen in Acht nehmen.

Effektivität vom Typ Wasser

Wenn ihr mit Wasser-Attacken agiert, trefft ihr diese Pokémon-Typen sehr effektiv:

• Boden
• Gestein
• Feuer

Im Gegensatz dazu sind sie bei diesen Typen nicht sehr effektiv:

• Wasser
• Drache
• Pflanze

Weiterhin könnt ihr euch mithilfe des STAB (=Same Type Attack Bonus) weiteren Schaden sichern. Das tut ihr, indem ihr Angriffe startet, die denselben Typ wie euer Pokémon haben. Wasserangriffe bei Wasser-Pokémon verursachen also 50 % mehr Schaden. Bei terakristallisierten Wasser-Pokémon sind es sogar 100 %.

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Quellen: Nintendo, Game Freak