Stärken, Schwächen und Effektivität vom Pokémon-Typ “Gift”

Bis zur 9. Generation gibt es bisweilen 85 unterschiedliche Gift-Pokémon – meist in Kombinationen mit den Typen Käfer und Pflanze. Davon sind allein 33 Stück in der 1. Generation anzutreffen, während die nachfolgenden Teile nur wenig neue Taschenmonster dieses Attributs hinzugefügt haben.

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Stärken von Pokémon vom Typ Gift

Stark ist euer giftiges Taschenmonster gegen diese Attacken:

• Kampf
• Gift
• Pflanze
• Käfer
• Fee

Zudem können sie nicht vergiftet werden, außer der Gegner hat die Fähigkeit Korrosion.

Schwächen von Pokémon vom Typ Gift

Gift-Pokémon haben keine Resistenzen gegen folgende Typen:

• Boden
• Psycho

Element-Kombinationen sorgen vorwiegend für Abänderungen der Schwächen und Stärken. Behaltet dort also ein wachsames Auge.

Ein Gift/Unlicht-Pokémon hat beispielsweise zusätzliche Resistenzen gegenüber Geist und Unlicht. Des Weiteren gewinnt es selbst eine Psycho-Immunität. Seine Vorteile hinsichtlich Fee, Käfer und Kampf verliert eine Kombi dieser Art jedoch und wird neutral von ihnen getroffen – die Boden-Schwäche bleibt.

Effektivität vom Typ Gift

Greift ihr mit Gift-Attacken an, trefft ihr hier sehr effektiv:

• Pflanze
• Fee

In der 1. Generation war das Element auch noch stark gegen Käfer-Pokémon.

Hier sind eure Angriffe nicht sehr effektiv:

• Gift
• Geist
• Gestein
• Boden
• Stahl: ist immun gegen Gift

Des Weiteren gibt es den STAB (=Same Type Attack Bonus), der euren Schaden um 50 % erhöht. Dieser Boost wird immer dann aktiviert, sobald ihr mit einer Attacke angreift, die denselben Typ hat, wie das Pokémon selbst. Die entsprechende Terakristallisierung erhöht diesen Bonus sogar auf 100 %.

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Quellen: Nintendo, Game Freak