Ein eigenes Center, das sich komplett der Gesundheit von Esportlern widmet? Das Ganze wird nun in China Realität.
In den letzten Wochen haben mehrere Esportler ihren Rückzug aus der kompetitiven Szene verkündet. Hauptgrund: die Gesundheit.
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Zum Angebot*Auch die chinesische Organisation Edward Gaming hat dieses Problem erkannt und nimmt nun ein eigenes Gesundheitscenter in Betrieb. Dabei soll es exklusiv für die EDG-Spieler zugänglich sein.
Nach einem Announcement auf Weibo soll sich die Arbeit vor Ort auf vier Dinge fokussieren: Diäten, Fitnesstraining, Auskurieren von Verletzungen und Krankheitsprävention. Seit 2018 greift das chinesische Team schon auf einen Staff aus Betreuern zur körperlichen und mentalen Gesundheit der Spieler zurück.
Der Esport gleiche sich immer mehr dem traditionellen Sport an, schreibt EDG in einem Statement. Durch das neue Center sollen Verletzungen vermieden und auch Karrieren verlängert werden.
Erst jüngst wurde der Fall vom League of Legends-Spieler Jian “Uzi” Zi-Hao groß, der mit 23 Jahren seine Karriere aufgrund von gesundheitlichen Problemen beenden musste. Auch in Counter-Strike: Global Offensive musste der amtierende Major-Sieger Astralis gleich zwei Spieler mit mentalen Problemen austauschen.
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Bildquelle: EDG
@esports.comHabt ihr nach langem Zocken schonmal Schmerzen gehabt? ##gaming ##esport ##esports ##lieblingsspiel ##whatthefact ##mentalhealth♬ Originalton – esports.com