„Was ein guter Junge“ – so oder so ähnlich reagieren derzeit viele Fans auf das neue Pokémon Gruff. Es kommt in Gestalt eines Hundes mit Kerze auf dem Kopf daher und ist vom Typ Geist. Es sieht zwar süß aus, ist allerdings unbeabsichtigt gefährlich.
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Gruff bringt Studentin im Trailer offenbar um
Passend zu Halloween ist der neueste Trailer zu Karmesin und Purpur düster gehalten. Bekannte Geist-Pokémon wie Gengar und Mimigma erschrecken eine Studentin, die bei Nacht durch die Paldea-Region streift. Dabei hält sie alles mit ihrer Kamera fest.
Irgendwann stößt die Studentin dabei auf Gruff und spielt mit ihm – unwissend, dass das verheerende Folgen für sie hat. Sie fragt sich noch: „Puh, bin ich so aus der Form?“, bevor sie ihr Bewusstsein verliert. Hier seht ihr den Trailer dazu:
Übertreiben wir dabei? Nein, denn auf der offiziellen Pokémon-Website heißt es: „(…) Jedoch absorbiert es langsam die Lebenskraft von all jenen, die sich in seiner Umgebung befinden.“ Dies geschieht unbeabsichtigt und Gruff möchte lediglich Freundschaften schließen. Es ist sogar so freundlich und anhänglich, „dass es einem auf ewig nachläuft, wenn man sich auch nur kurz um es kümmert.“
So gesehen ist das Geisterhunde-Pokémon also ein Sensenmann auf vier Pfoten.
Ansonsten ist es mit seiner Fähigkeit „Mitnahme“ eher unspektakulär. Sie befähigt Gruff dazu, zwischendurch verschiedene Items aufzusammeln und mit sich zu führen, bis ihr ihm das jeweilige Item wegnehmt.
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Bildquelle: YouTube – Montage
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