Die neue Erweiterung Dragonflight ist am Dienstag von Blizzard für World of Warcraft angekündigt worden. Dabei hoffen viele Fans, dass es nicht ein Desaster wie damals bei Shadowlands sein wird. Auch die Entwickler möchten dies verhindern, wie der Production Director Patrick Dawson in einem Interview mit Dexerto verrät.
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Die Erweiterung von Shadowlands stieß nur bei wenigen WoW-Spieler:innen auf eine positive Zustimmung. Die komplexe Story rund um die Schlacht von Azeroth und frustrierende Systeme warfen ein recht negatives Bild auf die Erweiterung. Es wirkte diffus, kompliziert und verworren. Fans waren mit dem Inhalt alles andere zufrieden. Allerdings versucht Patrick Dawson die Sorgen darüber, dass das gleiche Ereignis auch bei Dragonflight eintreten könnte, zu zerstreuen.
Dabei hat sich das Entwicklerteam das Feedback aus der WoW-Community angehört und in die kommende Erweiterung umgesetzt. “Wir haben zugehört und versucht, das Spiel im besten Interesse der Spieler zu gestalten,” so Dawson. Dragonflight entstand dabei aus dem Feedback der Community und sowohl das Setting, als auch das Kernsystem stützt sich auf den Wünschen der Spieler:innen.
Die WoW-Fans scheinen sich von den Systemen wie Bündnissen und Artefakten entfernen zu wollen. Deshalb versuchen die Entwickler, mit Dragonflight wieder mehr auf die Wurzeln von World of Warcraft zu gelangen. Dawson zufolge wollen die Spieler:innen auch wieder mehr in das klassische Azeroth zurückkehren und weg von dem irritierenden und komplexen System von Shadowlands. Diese wünschten sich auch mehr Drachen.
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